Kommentare


Es gibt wohl keinen einzigen Staat auf der ganzen Welt, der aus seiner eigenen Vergangenheit so wenig gelernt hat.
Hätte ich eine Bombe frei, ich wüsste, wo ich sie plazieren würde.

zum ersten mal sehe ich, dass die nzz schreibt "Nach israelischen Medienangaben wurden zu Beginn des 23. Tags der Militäroperation gegen palästinensische Extremisten Dutzende «Terrorziele» bombardiert" und nicht "Nach israelischen Medienangaben wurden zu Beginn des 23. Tags der Militäroperation gegen palästinensische Extremisten Dutzende Terrorziele bombardiert". ein fortschritt.

Lächerlich finde ich jene Israelis, welche propagieren, Kritik am Israelischen Staat und dessen skruppellosen kriegstreibenden Eliten in der Regierung sei antisemitisch.
www.tagesanzeiger.ch

oder vielleicht muss ich's anders formulieren: komme ich nicht draus, wenn ich aufgrund der zeitungsberichte partei für die eingebombten palästinenser ergreife?

Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid. Anstatt immer Vergeltung zu Prädigen sollten alle mal lernen wie man vergibt.
Die einen wollen die Unschuldigen Töten, bestrafen aber meist die Schuldigen, und die anderen wollen die Schuldigen Töten, bestrafen aber meist die Unschuldigen.

Vermutlich schon, wie jeder Krieg. Ist es Ignoranz, wenn man immer nur auf den einen Konflikt zeigt und da auf den gleichen Schuldigen?
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