Kommentare

Ich benütze Lavendel. Das wirkt.

Und ja, wenn ich die Wahl habe, sterbe ich am Ende meines Lebens lieber gesund, als einen langen Leidensweg hinter mir zu haben. Drum tue ich mein möglichstes dafür. Man hat ja - zu einem grossen Teil - die Wahl, womit man sich selbst vergiften will oder eben nicht.

Noch ein kleiner Feedback zu Marys letztem Post, bzw. dem Teebaumöl. Das hilft meines Wissens vor allem zur Behandlung nach erfolgtem Mückenstich, nicht aber zur Prävention. Wiki: „Neben der belegten antimikrobiellen Wirkung von Teebaumöl werden weitere Wirkungen behauptet, wie das Abfangen überschießender Immunreaktionen nach Insektenstichen“. Und – noch viel lustiger: „Unverdünntes Teebaumöl ist als gesundheitsschädliche Substanz eingestuft. Will man Teebaumöl an Tieren anwenden, ist unbedingt ein Tierarzt zu Rate zu ziehen. Durch den Gehalt an Terpenen und Phenolen ist das Teebaumöl wie zum Beispiel andere ätherische Öle für Haustiere toxisch (lat. = giftig). Die Anwendung endet nicht selten tödlich für das Tier“. Achtung, nachdenken! Warum sollten Tiere nicht mit Teebaumöl in Kontakt kommen, wenn es so harmlos ist?
Zudem habe ich nie behauptet, dass DEET gesund sei. Die Frage war, was hilft gegen Mückenstiche. Ich habe im Amazonas noch nie jemand gesehen, der sich gegen Mückenstiche mit Teebaumöl schützt. Und aus welcher Quelle du das mit dem Anschmelzen der Tastatur hast würde mich auch noch interessieren. Also meine Tastatur hat sich trotz DEET noch nicht aufgelöst. Und was für ein Wunder, auch ich lebe noch.
Schwangere (und Kleinkinder) sollten übrigens auch mit einer Reihe anderer Sachen nicht in Kontakt kommen. Z.B. Alkohol, Nikotin, rohes Fleisch, Fische, etc.. Ganz grundsätzlich ist ja schon der Konsum von Wasser für den Mensch ungesund. Denn es enthält Polyethylene. Daher trink ich jetzt einen dreifach gefilterten Lindenblütentee. Ungesüsst natürlich. Denn Zucker macht dick, Aspartam ist des Teufels und Stevia als Süssmittel wird halt auch künstlich hergestellt. Hauptsache am Ende des Lebens stirbt man gesund.
Ja, Teebaumöl hilft auch gegen Mückenstiche. Aber eben auch präventiv. Mit einem geeigneten Trägeröl vermengt braucht man nicht viele Tropfen davon, von daher ist eine Gefahr für die eigene Gesundheit weitestgehendst ausgeschlossen. Man kann aber auch Pfefferminzöl, Citronenöl, lavendelöl, usw. verwenden. Als Träger eignet sich besonders Kokosöl, da die darin enthaltene Konzentration an Laurinsäure schon selbst sehr gut Ungeziefer abwehrt. Man kanns ja selbst testen und dann weiterschauen.

Frage am Rande, verhütest du hormonell? Wenn ja, dann kann ich dir dies als eine der Kleinigkeiten präsentieren, die diese Mücken magisch anzieht. Nein, das ist kein Scherz.
Ja, was?! Gibt es dazu irgendwo einen Bericht? Interessant. Kann sehr gut sein.

Was Du beschreibst, ist ein allergischer Schock (wobei ich von Erbrechen in dem Zusammenhang noch nie gehört habe), und dem dürfte mit Behandlung der Stiche allein nicht beizukommen sein. Da braucht der Körper innerlich mehr Unterstützung durch Allergiemittel. Mir haben Antihistamine geholfen, sind aber natürlich auch nicht ohne. Allerdings wirken die dann eine Weile (ca. 3 Monate) präventiv. Aber mit einer Entzündung bzgl Shutdown Deines Körpers ist ja auch nicht zu spassen. Da sollte der Hausarzt mal eingebunden werden. Viele schwören ja auf die Stichheiler. Das sind diese Geräte, die das Eiweiß aus dem Speichel des Insekts auf 43 Grad erhitzen, dass es zerfällt. Musst Du mal googeln und Geräte vergleichen. Ansonsten hilft m.E. am besten, die Mücken auszusperren: Fliegengitter, Körperteile bedeckt halten, die besonders anfällig sind (bei mir die Beine und Nacken). Ist oft doof, aber bis zu 2 Wochen krank finde ich noch doofer.

Mary, einfach mal was behaupten ohne einen Beweis zu liefern..
also ich bin ganz klar auch für Teebaumöl
Als junges Mädchen habe ich mal sehr, sehr viel Kik vor dem Schlafengehen eingesprayt. Naja, diese blöden Mücken! Aber oha! Während der Nacht habe ich mir überlegt, ich könnte doch für einmal einen anderen Weg zum WC nehmen als gewohnt und habe dabei bereits die Fenster geöffnet und die Storen hinaufgelassen. Ich war in einem benommenen Zustand, wahrscheinlich etwas ähnliches wie Schlafwandeln. Zum Glück kam meine Supermami daher! Seit dieser Nacht habe ich solche Mittel nie, nie wieder angerührt!!!
Dann schmier dich mal ein mit Teebaumöl. Selbst ist der Mann.
Oder meinst du das andere? - Na, Beweis 1: es ist ein chemisches Mittel. Diethyl-3-Methylbenzamid, bzw. N-Diethyl-m-toluamid, toxisch (lat. = giftig). Was meinst Du, was Deine Haut mit dem Mittel macht? - ok, nochmal nachdenken. Will ich das auf meiner Haut haben? (Ich nicht.) Des Weiteren sollten weder Schwangere noch Kleinkinder mit dem Mittel in Kontakt kommen. Hmmm, warum wohl, wenn es so harmlos ist? - Achtung, nochmal scharf nachdenken... Dann gäbe es da noch diverse Nebenwirkungen, von Reizungen bis hin zu Nervenschädigungen etc. Und dann wäre da noch etwas, das zumindest mich stutzig macht:
"Wer mit frisch eingesprühten Fingern an seine Tastatur geht, riskiert, dass sie anschmilzt. Mit anderen Worten: Versprühen Sie DEET-haltige Produkte nicht in der Nähe von Computern, Autos und edlen Möbeln. Ab einem Wirkstoffgehalt von 20 Prozent (die Mindestmenge in Autan (TM) sind 15 Prozent) könnten diese Gegenstände »angefressen« werden." - Will ich mit etwas, das Plastik anfrisst, direkten Körperkontakt haben, nur damit mich weniger Mücken stechen? also, auf gehts, schiessen wir mit Kanonen auf Spatzen.

fiecher = coole Neudeutsch-Erfahrung.
Kein Wunder, dass du gestochen wirst.


Teebaumöl.

Spray mit (fast) 100% DEET. Z.B.
www.amazon.com
Dagegen ist Antibrumm Kinderkacke.

ja DEET, hilft gegen mücken sicher. Nachteil ist einfach, dass man sich selber dabei vergiftet. Wenn man zweiteres für ersteres in Kauf nehmen will, nur zu.
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