Frag Zürich
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Kommentare
ja pimp, ein vertrag ist nicht per se was böses und wenn du ein objekt mieten willst, dann geht das in unseren breitengraden zu 95% mit einem schriftlichen vertrag.
in unserem alltag ist doch ziemlich wenig per vertrag geregelt. ausser versicherung-, miet-, und arbeitsvertrag fällt mir nicht viel ein.
und da lohnt es sich, sich schlau zu machen, was auf dem fötzel steht.
was natürlich immer geht, ist die faust im virtuellen-sack machen.
ist ganz normal und der übliche lauf in diesen dingen... hättest ja auf homegate verzichten können... (Coop/Migros aushang, gratis-internetplattformen, ronorp inserat, wandanschlag, etc.) du kannst ja nicht den vermieter für die kosten verantwortlich machen die dir entstehen, wenn du ausserordentlich kündigen tust...?!? grundsätzlich hätte auch die möglichkeit bestanden, dass du die verwaltung selbst suchen lässt... jedoch mit dem haftungsrisiko (sollten diese keinen finden) und deren kosten die dann DIR in rechnung gestellt worden wäre. hierbei wurdest du weder über den tisch ge- noch das hemd aus-gezogen, übers ohr gehauen, aufs kreuz gelegt, ausgenommen, abgezockt, betrogen oder hereingelegt.
also knirsch noch einmal richtig mit den zähnen und wende dich dann positiveren dingen des lebens zu... der freude an deiner neuen bleibe, dem abstimmungszettel zur steuerinitiative, dem wachsen deines snowboards oder so... B-)
Bist du innerhalb der Kündigungsfrist ausgezogen bist du natürlich dafür verantwortlich einen Nachmieter zu finden, beziehungsweise die Miete bis zum ende der Kündigungsfrist zu zahlen.
warum rückst du nicht mit der bezeichnung der verwaltung heraus. übrigens verwaltungen hat es immer gegeben, verstehst: verwaltungen!
selbstverständlich, heindoof. idealerweise verkehren wir nur noch mit rechtsberater und auf grundlage geschriebener verträge miteinander.
es gibt da sowas, das nennt sich kündigungsfrist. im vertrag dazu klärt sich dann auch alles.
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