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Ich stimme zu,dass es nochmals um einen Skandal von der "täterfreundlichen"Justiz und entsprechend handelnden Polizei geht.Ich habe mehrmals Gewalt oder sonst Schikane,Die bstahl,Unfälle,etc...erlebt.Meistens wollte die Polizei auch nicht die Anzeige annehmen!Seit 2 Jahren bin ich Gewaltopfer,der Wiederholtäter wurde freigesprochen und hat mein Leben zerstört,da ich als Pianistin+Dirigentin seit über 2 Jahren nicht arbeiten kann,eine 50% Invalidität an der linken Hand trage,noch keine IHV bekomme und aus Opfer zum Täter gemacht werde ,da ich die enormen Kosten(2 Operationen+5 Kliniken) nicht mehr tragen kann.Dann werde ich betrieben und mit Gefängnis bedroht während der Verbrecher nach Deutschland geflüchtet ist und mein Anwalt zivilrechtlich dort nichts erreichen kann.Meine Rechtsschutz wollte nicht für den Rekurs bezahlen.Natürlich bin ich "eine dreckige Auslän derin" während der Täter aus Helvetia stammt.Ich möchte aber nicht auf Xenophobie poch en:Tatsache ist dass auch in meinem Fall bisher die Presse nicht richtig aktiv sein wollte, obwohl sie an der letzten Verhandlung anwesend war und das Ungeheuer miterlebt hat(er hat mich noch dazu vor dem Richter beleidigt).Ich habe aber einen anderen Weg ausgewä hlt:trotz meiner Invalidität habe ich schon 3 Konzerte gegen Gewalt gespielt,i ch bin Auslän derin,aber eine kultivierte:schon Germanistin u.klassische Musikerin,lasse ich mich nun an der UNI-ZH als Juristin ausbilden,um selber mitten der Sache zu sein und mich um Mensc henrechte zu kümmern.Ich werde ein Konzert gegen Gewalt in der Aula der UNI spielen und gleichzeitig die Revision des Prozesses allein schreiben-mit der Hilfe meiner Professo ren.ich werde versuchen,durch eine Volksinitiative das Gesetz verändern zu lassen.Dafür werde ich die Zustimmung aller meinen Aerzte und UNI-Professoren haben.I ch brauche aber die Solidarität jeder einzelnen Person,um meinen ungleichen Kampf weiter führen zu können.Vielen Dank.Dr.Gabriella Carli

Ist wahrscheinlich einer dieser Kandidaten, welche die Zuhälter decken und dafür kassieren und/oder ab & zu mal "gratis drüber dürfen"....
www.tagesanzeiger.ch

Im Aargau verwundert mich das nicht. Warum sollte ein Regionalpolizist den Hintern heben, wenn es im Büro so schön ist? Und schliesslich muss man auch noch sparen, wo kämen wir hin, wenn wir immer gleich ausrücken würden?

Ganz übel der Herr Polizist! Ich hoffe auf Konsequenzen.
Aber falls es sich so zugetragen hat - warum sollte nicht gegen den Zuhälter vorgegangen werden!??

das würde ich unbedingt an die öffentlichkeit bringen! medien ,radio alternativ radios totale sauerei von diesem bullen! unglaublich!
und gegen den bullen vorgehen,der hat sich strafbar gemacht. rechtsauskunft k tipp telnr.044 253 83 83 oder anwaltskollektiv 044 241 24 33

Ich antworte hier mal als Jurist. Und gehe davon aus, dass Deine Darstellung so stimmt.
Weder die Medien noch die Eidgenössische Kommission für Rassismus sind hier die richtige Adresse.
Zunächst bei der Kantonspolizei in Aarau (die vorgesetzte Stelle der Polizei in Rheinfelden) anrufen und die Sachlage schildern (Polizeikommando, Tellistrasse 85,
5004 Aarau; Tel. 062 835 81 81; Fax 062 835 82 96). Solltest Du abgewimmelt werden, mit einer Aufsichtsbeschwerde beim Regierungsrat des Kantons Aargau drohen (die vorgesetzte Behörde der Polizei; die Adresse lautet: Dr. iur. Hofmann Urs, Regierungsrat, Departement Volkswirtschaft und Inneres, Frey-Herosé-Strasse 12, 5001 Aarau;
Tel. 062 835 35 35)
Im Interesse Deiner Freundin kannst Du Dich auch an eine Rechtsberatungsstelle wenden, zum Beispiel an das Anwaltskollektiv Zürich (Tel. 044 241 24 33).

wende dich doch mal an diese hier: EKR Eidgenössische Komission gegen Rassismus
www.ekr.admin.ch
und sicher der Kapo und sonstigen Leutchen schreiben. Irgendwer hört ja vieleicht mal zu.
Mir hat's zwar noch nie genützt mich irgendwo erfolgreich zu beklagen aber vieleicht klappts ja bei dir. Viel Glück!

beobachter? was weiss ich. typischer landeier- bulle! ich würde es evtl.der kantonspolizei melden. aber versanden würde ich das nicht lassen

gib mir die adresse und ich geh vorbei.

In so einer Situation muss die Polizei auf jeden Fall zum Rechten schauen, ganz klar. Dass vieles übertrieben dargestellt wird, stimmt zwar schon, aber es ist ja nicht die Aufgabe der Polizei, zu philosophieren, sondern zu helfen.

Würd mich an die Medien wenden, hoffen, dass die der Angelegenheit nachgehen und den Pennern vom "PlotzPlötzlileiRevier" Rheinfelden versuchen auf diesem Weg in den Arsch zu treten. Die offiziellen Erklärungsversuche der Beamten wär schon noch interessant.. Wahrscheinlich mal wieder Schönfärberei für die Öffentlichkeit o.ä. - Kann ja fast nicht sein, dass sich kein einziges Käseblatt für die Geschichte interessiert. Tönt doch immerhin nach Skandal, da sollte man doch meinen, dass irgend ein Boulevardjourni Bock drauf hat.
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