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Da kann man immer nachschauen was gerade los ist in Zürich, was auch noch kostenlos ist.
www.zuerichunbezahlbar.ch
So muss man doch nicht auf Konzerte, Kunst, etc. verzichten.
Sehr cool!! Vielen Dank für den Tipp :-)

Vielen Dank für die tollen Tipps, welche wir gerne im Ratgeber publizieren werden. Ich werde den Link hierzu dann posten :-)

Ich habe durch verschiedene Karten jeweils viel gespart. So gibt es z.B. die Kulturlegi, welche unglaublich viel Vergünstigungen in allen Bereich ermöglicht (Sport, Kulturelles, Gesundheit etc.). Dann hatte ich die STUcard der ZKB, welche z.B. den Coiffeur oder das Kino vergünstigt und die YoungSwissCard, welche auch Rabatte auf verschiedenste Produkte und Dienstleistungen bietet.
Grundsätzlich:
- Jeweils kurz vor Verkaufsschluss Lebensmittel einkaufen, oft 50%
- Unbedingt sofort Prämienverbilligung für die Krankenkasse bei der SVA beantragen (das Formular wird leider nicht immer sofort zugesandt)
- an Konsumentenbefragungen teilnehmen - oft kurzfristig, aber meistens zwischen 100-200 Verdienst (yxplora oder konsumentenbefragung.ch)
- Sport via ASVZ oder dann Saisonabo Hallenbad/Freibad
- Auf Comparis.ch sieht man jeweils alle Aktionen im Food-Bereich
... und ganz am Schluss - ja Zürich ist teuer mit einem kleinen Einkommen, ABER: wenn man sich ein wenig organisiert und bewusster einkauft, geht es. Und mit einem Buch am Zürisee zu sitzen und der Stadt zu zulächeln, kostet immer noch gar nichts ;)
Danke für deine guten Tipps. Es ist durchaus möglich, mit einem kleinen Budget in Zürich zu leben, das sehe ich auch so. Doch man muss halt auch verzichten können und wie du sagst, mit wenig zufrieden sein können :-)
@divine-w
Wenn du mir verschiedenen Karten sparen kannst, heisst das, du musst üblicherweise erst mal eine Stange Geld ausgeben, um vielleicht 10% Rabatt oder wenige Franken Vergünstigung zu erhalten.
Auch die Maestrocard für den Bancomaten von Raiffeisen, mit der du auch Museen gratis besuchen kannst, kostet pro Jahr gegen 30.-.
Bei Befragungen gibst du zudem für wenig Geld viel von dir preis. Ganz ähnlich, wie wenn du gmail benutzt oder andere Goolge-, Microsoft- usw-Dienste. Die so erhobenen Daten lassen sich danach teuer weiterverkaufen. Auf diese paar hundert Franken würde ich zugunsten meines Persönlichkeitsschutzes nicht nehmen und eher ein paar Mal Rasenmähen gehen oder ähnlich bei Nachbarinnen.

Speed statt Kokain ;-)

Was auch nicht jeder weiss: Das Grundangebot für Internet ist bei der Cablecom gratis (bloss einmalig 50.- für Router) und beinhaltet 2mb/s.
Handys ohne Abo kaufen. Erstens kommt es nicht günstiger, zweitens kann man das Abo jederzeit nach Bedürfnissen ändern. Die meisten haben sowieso ein zu teures Abo.

Zürich ist sicher kein einfaches Pflaster für beschränkte Finanzen, aber es ist sicher irgendwie machbar.
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Budget erstellen und entscheiden, wohin das Geld für "Nice-to-have"-Dinge hinfliesst. Durchaus monatlich wechselnd.
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Das erstelle Budget einigermassen einhalten und sicher keine Schulden infolge Zuvielkonsums machen.
Die ersten Monate die Quittungen sammeln und schauen, wohin das Geld fliesst.
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Für Frauen, Kleider bei einem Frauenkleidertausch "umtauschen" für wenig Geld, Daten siehe Internet und Ort
Männer können sich das selbst organisieren.
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Sparpotential gibt es wohl einiges im Ausgang wie auch beim Auswärts essen, d.h., selbst kochen für KollegInnen oder mittels Potluck (jede eingeladene Person nimmt was mit).
Sich vor die grosse Glotze von KollegInnen setzen anstelle des Kinobesuchs.
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Velofahren anstelle ÖV, wenn es die Distanzen zulassen, damit wäre auch gleich ein rechter Teil Fitnesscenter abgedeckt.
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Prepaid anstelle Handy-Abo mit konsequentem Ausschalten von Daten (oder besser, ein altes Handy, das keine Daten kennt, dann ist das kein Problem)...
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Sich internetmässig einem bestehenden WLAN anschliessen.
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In Gruppe wohnen, so können die anfallenden Wohnkosten massiv gesenkt werden. Allenfalls eine Destination ausserhalb suchen, was sich auch fürs Budget positiv auswirkt.
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Nebenjob zulegen bzw. ein Angebote wie "Wohnen für Hilfe" in Betracht ziehen, z.B. bei
zh.pro-senectute.ch
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Läden ausfindig machen, die zu gewissen Zeiten ihre Produkte mit 50%-Etikett versehen (oder sich so eine Rolle zulegen ;>)
Bei Aktionis.ch ein Abo einrichten für die Lieblingsprodukte in Aktion.
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Tendenziell selber kochen anstelle Verwenden von Convinient-Food. Fertig-Salate sind z.B. deutlich teurer als Salate selbst mixen und die Zeitersparnis ist nicht besonders gross.
Selbstgekochtes mit Convinient-Food ergänzen, z.B. Pesto auf die selbstgekochten Aldi-Nudeln.
Gleich das ganze Pack kochen und den Rest in Tupperware in den Kühlschrank. Daraus 1x Suppe mit Nudeln, 1x braten mit Gemüse usw.
Sich aus Kochbüchern inspirieren lassen, die in der Bibliothek bezogen wurden. In (gleichgesinnten) Gruppen kochen.
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Waschmittel 1/2 bis 3/4 dosieren, Weichspüler nicht kaufen (tut der Wäsche wie auch der Umwelt gut), Aufhängen anstelle Tumblern, Seife nutzen zum Duschen oder ein Produkt, das ergibig ist wie z.B. die Weleda-Dusch-Produkte www.weleda.ch (die eingesetzten ca. 8.- reichen mir durchaus für 1/2 Jahr bei Nutzung von zwei bis drei Tropfen pro Dusche), Haare nur alle zwei bis drei Tage shamponieren (tut auch den Haaren gut)
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Anschaffungen über Online-Flohmärkte machen, also wenn z.B. ein Reiskocher wichtig ist, ein Backomat oder ein Sprossenzuchtgerät, etwas Gebrauchtes suchen. Oft werden die Dinger kaum gebraucht in den Keller gezügelt, um dann für wenig Geld abgegeben zu werden. Der Nachteil kann sein, dass es etwas Zeit braucht, ein Gerät zu finden, das in der Nähe ist.
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Sich überlegen, worin man selbst gut ist und/oder gerne macht und wie sich das allenfalls stundenweise in bare Münze wandeln lässt. Zielgruppengerecht inserieren...
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Es gibt sicher noch 1000 weitere Dinge, wo gespart oder wie etwas mehr Geld beschafft werden könnte.
Coole Tipps :-) Danke!
Haare bleiben am gesündesten (sagt mein Coiffeur), wenn man sie so wenig wie möglich wäscht. Alle 10 Tage? Sonst nur mit Wasser oder mit Essigwasser spülen. Wasche mich nur an neuralgischen Stelle mit Seife (Hände, Füsse, zwischen den Beinen), um meiner Haut einen gefallen zu tun. Waschpulver: Weniger ist mehr, wenn es beim letzten Spülgagn nicht mehr schäumt, hat man es richtig gemacht. Das ist bei 1/3 der angegebenen Dosis. Ist etwas mal besonders schmutzg, kann man es a) heisser waschen und b) mehr Waschmittel nehmen.

Als Bankettaushilfe arbeiten. Die Jobs sind meistens von 17:00-24:00 Uhr man verdient Geld und kann dann meistens kochen die Köche zu viel, sodass man dann auch noch ein sehr leckeres Abendessen gratis erhält. MBudget einkaufen, Brötchen selber backen anstatt zu kaufen, generell je mehr Mahlzeiten zu Hause eingenommen werden, desto billiger. Reste essen, Secondhand einkaufen, lernen wir man ein Rad flickt (kaputtes Rad kaufen und reparieren dann mit dem Fahrrad überall hin fahren) Hobbies wie wandern, joggen, fahrrad fahren und Unisport machen. Versuchen Kaffee auswärts zu trinken zu vermeiden...Immer einen Pet Flasche dabei haben (man kann ja in ZH überall das Wasser auffüllen) anstatt Getränke im Laden zu kaufen. Anstatt brunchen oder Apéro im Resti z.B. beim Fluss abmachen und jeder bringt was mit für den Apéro oder Brunch, dann Working holidays (z.B. 4 Wochen in der Tauchschule aushelfen für gratis Kost und Logis oder auf einer Farm, in einer Bar etc)
Super Tipps!

Nur unter der Woche in den Augang gehen, keine Drinks kaufen im Club (Zuhause gute Drinks mixen geht auch ;)), öfters ausmisten und ungebrauchte Kleider am Flohmi verkaufen, Kochabende mit Freunden machen (anstatt ins Resti zu gehen), mehr auf Fleisch verzichten (auch Aufschnitt), am Wochenende mal in die Berge gehen, anstatt in den Ausgang... Ich persönlich schaue am meisten beim Essen auf die Finanzen. Ich gehe zwar oft in Restaurants, versuche aber keine Lebensmittel zu verschwenden. Ein Essensplan kann helfen Foodwaste zu vermeiden. :)

Mein Mann und ich leben zur Zeit unter dem existenzminimum, das ist es noch schwerer über die Runden zu kommen! Und das Minimum das der Staat als Existenz gerecht anschaut, reicht bei weitem nicht. Taschengeld, ein neues (billiges) t-shirt liegt nicht drin, auch wenn die alten zu klein sind (sch....eibe)!
Aber es gibt sie, die kleinen Tricks um zu sparen, man wird ja erfinderisch. Z.B. zu Fuss gehen für kleinere strecken, statt Tram. DENNER ist billiger als Mirgos, ALDI billiger als DENNER, auch wenn denen immer noch das Klischee anhaften mag, ein arme Leute Laden zu sein (ich sehe da jeweils durchaus auch gut betuchte Leute einkaufen). Sparen will ja irgendwie jeder, ob alt oder jung, ob reich oder arm.
Es hilft auch, es als eine Herausforderung zu sehen, gleich einem Projekt, denn wie alles, ist auch dies doch irgendwie auf Zeit und es kommen bessere Tage!
Das wichtigste dabei ist, nur den Mut und die Hoffnung nicht zu verlieren und den Kopf in den Sand zu stecken.
Alles Gute............Mirjanet
Alles Gute wünsche ich Euch - Danke für Deine Tipps!

Als ich jung war, hatte ich einen Sugar-Daddy.
Nur einen?
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