Kommentare

lies mal "der stadt-schamane" von serge kahili king - und glaub's einfach...

@lucid - den Kopf "machst" Du still, indem Du eigentlich nichts machst :-)) wollyhoods Zeilen sind hilfreich, wenn Du den Weg "über den Kopf" brauchst (ich war auch dort, tief drin, seeeehr tief drin), um den Weg nach innen zu finden und ihm zu vertrauen. Mir gefällt, dass wollyhood Dir Bücher empfiehlt, die keine Tipps liefern, sondern Werte (Siddharta, Steppenwolf und Demian sind wirklich gute Hesse-Vorschläge und auch der Alchimist von Coelho). Über solche Bücher lohnt es sich nachzudenken, zu diskutieren oder zu meditieren. Ach ja... zurück zu Deiner Frage: Phase 1: Setz Dich hin, schliess die Augen und hör Dir zu beim Atmen. Phase 2 bei Bedarf gerne später :-)) Viel Erfolg und Spass!

bei mir wars damals auch eine persönliche krise, die das ausgelöst hat, dann habe ich viele bücher gelesen, z.B. "die prophezeihungen der celestine", paulo coelho, "siddharta" von hesse, und allerlei andere "spirituelle" bücher, viele gespräche geführt, viel meditiert, hab dann auch mal mit kampfsport angefangen, da haben wir eingangs und am schluss immer meditiert, was ich extrem vermisst habe, als ich mit dem sport aufgehört habe. Dann lernst du was autosuggestion ist, visualisierung etc., während meines angefangenen studiums zum seklehrer hatten wir auch viel psychologie, soziologie, bildung und erziehung etc. und jetzt im nachhinein kann ich dir nlp empfehlen. für büchertipps in system. psych. und Kommunikation: [email protected]

@leanos - ich bin ziemlich sicher, dass du recht hast. nur, wie macht man den kopf still?

Veränderungen sind nur dann erfolgreich, wenn sie Dir einen konkreten Nutzen stiften. Was willst Du denn verändern? Ach ja... und falls Du Gott, das Licht, den Adepten oder sonst eine Form suchst, an der Du Deinen Sinn knüpfen kannst, dann hör sofort damit auf - das lenkt Dich nur ab. Du brauchst kein Rezept und auch keine Technik, sondern schlicht und ergreifend Ruhe vor Deinen eigenen Gedanken ;-)

ddd

@roger.bolli : Gott gibt es nicht?
Wieso lese ich dann diese Zeilen?

da gibts nur ein buch:
franz bardon "der weg zum wahren adepten"
einzigartig...

tschises___ so ein abgefahrener guru___ immerhin nahmen ihn ein paar und machten was sie immer machen nämlich ein system wo sich nix vermischt mit oben und unten. dass ich aber deswegen gleich auch noch den mitgelieferten gott dens nicht gibt quasi diesen anhimmeln tuen soll oder bitte hilf mir oder sonst ein ähnlicher vollgurk brudermässig oder meinsohnmässig abziehen müsste, ja das wüsst ich dann du__ da haben sie sich aber geschnitten sag ich euch. hä. also so was einzigartiges wie zum beispiel atmosphere oder ich oder sonst frauen- und männerleute, das ists. dort beginnts. ich muss nicht mal guru werden weil so gesehen ist man ihn schon, einfach für sich am besten. jo. in diesem sinne euer vorbild ezetera.

ich sage nur: www.mentalpower.ch

nimm jesus christus in den herz auf und du wirst deine einstellung sicherlich ändern.

lucid ich verstehe dich sehr gut denn ich kenne das von mir. Ich habe verschiedene seminare besucht und war auch in diversen einzelsitzungen. so konnte ich miene lebenseistellung ändern und bin jetzt glücklich und zufrieden.

man hört und liest so viel über spiritualität. was ist spirualität überhaupt?
das mit dem dankbarsein gehört für mich zum leben wie essen und trinken.

Und überhaupt: liegt das in den genen oder sind die gene nur eine lasche entschuldigung für, hm, faulheit, angst oder einen seligen waschlappen?

Was aber, wenn nur schon die Buchtitel - "Sag ja zu dir" oder "Lache und das Leben lacht zurück"- leichtes Grauen und empörte Trotzreaktionen hervorrufen? Und es bei Tipps und Ratschlägereien ("Du musst nur wollen", "Du musst halt deine Lebenseinstellung ändern") ganz ähnlich ist?
Ist man dann dazu verdammt, sich bis in alle Ewigkeit mit seiner schlechten Lebenseinstellung herumgzuärgern?
(Ich meine, leider ja.)