Kommentare

Mit den Tattoos ist es doch wie mit allem, den einen gefällts, den andern nicht. Man sollte nie jemanden verurteilen, ob er jetzt tätowiert ist, ob er gepearct ist, ob er Punk oder ein Hippie ist...wir sind doch alles nur Menschen. Ich persönlich habe auch ein grossflächiges Tatoo und habe mit 19 begonnen und bin mit 28 damit fertig geworden. Ich habe es nicht stechen lassen, weil es anscheinend ein Trend ist, sondern weil es mir einfach gefällt und wil es ein schöner Körperschmuck ist. Ich werde immer wieder gefragt "ob es mir noch gefällt, wenn ich 60. bin und wie es dann wohl aussehen wird". Ich lebe jetzt und wenn ich 60. bin, dann ist es einfach immernoch ein Teil von mir, ein Stück Lebensgeschichte.

Mit den Tattoos ist es doch wie mit allem, den einen gefällts, den andern nicht. Man sollte nie jemanden verurteilen, ob er jetzt tätowiert ist, ob er gepearct ist, ob er Punk oder ein Hippie ist...wir sind doch alles nur Menschen. Ich persönlich habe auch ein grossflächiges Tatoo und habe mit 19 begonnen und bin mit 28 damit fertig geworden. Ich habe es nicht stechen lassen, weil es anscheinend ein Trend ist, sondern weil es mir einfach gefällt und wil es ein schöner Körperschmuck ist. Ich werde immer wieder gefragt "ob es mir noch gefällt, wenn ich 60. bin und wie es dann wohl aussehen wird". Ich lebe jetzt und wenn ich 60. bin, dann ist es einfach immernoch ein Teil von mir, ein Stück Lebensgeschichte.

@anisum: du hast etwas vergessen: aus dummheit!
keiner denkt daran, wie hässlich diese muster dann mal aussehen, wenn man etwas in die jahre gekommen ist und die schwerkraft zu wirken beginnt.
ob die gesellschaft das wirklich akzeptiert ist eine andere frage. ich persönlich finde es nur hässlich. wir haben kulturell dafür nirgends einen hintergrund, wie z.b. die japaner oder irgendwelche naturvölker, wo die muster auch eine zum teil reilgiöse bedeutung haben.
ich persönlich finde tatoos hässlich.

Von meiner Person her gesehen haben sich die Wünsche für ein Tattoo schon in der Teenie-Zeit manifestiert. Da ich schon Frauen mit einem besonders schönen Tattoo an der Brust gesehen habe. Schlussendlich wurde ich aber 32 Jahre, bis ich mir ein besonderes Tattoo an der besagten Stelle stechen liess. Ich wollte mir Bewusst den Akt des Stechens zu kommen lassen. Dann, beim 2.Tattoo vergingen widerrum 6 Jahre. Oberarm. Das war zwar eher dem Trend wegen. Aber es durfte kein Tribal oder sonst ein gänges sein. Das 3.schlussendlich war wegen einer Unfallnarbe, von der ich ablenken wollte. Es vergingen wieder 6 Jahre. Es ist der Persönlichste Eingriff in die Privatsphäre, der wohl bedacht sein muss. So denke ich auf jeden Fall.
Ich denke, jeder der ein Tatoo sticht hat eine Persönliche Geschichte,die er damit offenbaren möchte.


1. Wieso macht man das: Entweder aus ästhetischen Gründen (also schlicht, weils einem gefällt; ist dieselbe Frage, weshalb man einen bestimmten Modestil bevorzugt) oder aus psychischen Gründen (Bodymodification als Ausdruck der Herrschaft über den eigenen Körper)... Ok und ein paar, weil sie einfach einem Trend nachlaufen...
2. Was ist anders geworden: Erstens die Freiheit über sich selber bestimmen zu können und zweitens die wachsende Akzeptanz der Gesellschaft gegenüber Andersartigkeit.
3. Die meisten tätowieren sich für sich selber und nicht für die anderen.
4. Weshalb eher Stadt als Land (wenns denn so ist)? Siehe Punkt 2.
Und nein, mit Arschgeweih hat es nicht begonnen.... da musst Du ein paar Jahrhunderte (-tausende!!!) zurück...

also eine Tätowierung allein macht einen heute nicht mehr besonders. im Gegenteil. WAr neulich am Strand. Da fällt man fast auf, wenn man keins an irgendeiner Körperstelle hat.
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