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mir ist das langsam ziemlich egal und nach mir die sintflut, ich lasse mir auch kein schlechtes gewissen mehr einreden, von leuten nicht und von den medien schon gar nicht mehr sonst dreht man ja durch....ich bin ein geschöpf der erde und was mittlerweile aus der erde geworden ist oder kommt ist der lauf der evolution die uns mensch herausgebracht hat, generationen vor uns haben noch viel mehr mist gebaut und haben sich total falsch verhalten, heute sind wir menschen viel zu schlau und wissen viel zu viel über alles...jeder kann dazu beitragen indem er nicht jedes jahr ein bekacktes neues handy(iphone) haben muss und nicht immer und überall als billigflieger hinfliegen muss für 50,- franken. das eigene verhalten spielt global eine rolle, multipliziert mit jedem mensch wirds besser werden, dagegen steht aber die bedrohung durch terrorismus, kriegsherren-warlords, abc-waffen arsenale, kometen-meteoriten aus dem all...der ball läuft schon lange...nur wie weit rollt er ? die erde und die menschheit sind universumsbezüglich total egal und nur ein funke, eine sekunde gegenüber dem alter des universums...

Hey Phillio
Mary_Jane_Louis hat Recht. Wäre ja auch schade für die Leute, die sich die Zeit genommen haben, hier reinzuschreiben.
Gruss Ron

phillo, du kannst nur deinen eingangsbeitrag und deine eigenen beiträge löschen. alles andere bleibt so stehen, wie es ist. tja.

Tja, Phillio...die Geister, die du riefest - sie werden dich bis in alle Ewigkeit verfolgen!

@Philio: Na dann freue ich mich auf viele sachliche, konstruktive, differenzierte und nachvollziehbar gut recherchierte Beiträge von Dir. :-)

Die beste Strategie gegen uferloses Wachstum ist eine vernünftige soziale Grundsicherung. Je besser wir (als Gesellschaft) unseren Alten schauen, desto weniger Druck gibt es, möglichst viele Kinder auf die Welt zu stellen.
Im übrigen kann ich nur lächeln ob Aussagen wie "Die Welt erträgt, wissenschaftlich errechnet, ca. 3-4 Mia. Menschen". Was für Menschen denn? Wenn sie so leben wie die US-Amerikaner, dann sind 300 Mio schon zuviel!

@Philio: Vielleicht willst Du in zwei Tagen Deinen RonRop-Account auch gleich noch mit löschen? So einen arroganten, herablassenden Klugscheißer wie Dich wird hier bestimmt niemand vermissen...

fragt sich, wer hier das thema nicht begriffen hat...

phillio: "es geht nicht um die erde, sondern um die menschen".. wie siehst du der mensch dann ohne erde? die zwei "komponente" haben einen engen zusammenhang, und nur wer das auch begreift kann die wichtigkeit der ökologie und umwelt verstehen.
wie mary das beschrieben hat, hat es auf der erde genug ressourcen und futter für alle.. ausser es wird alles verschwendet, wie es im moment der fall ist. wenn der mensch anfängt, auch im sinn der erde zu leben, kann er eventuell überleben. wie der mensch bis dann lebt? umstellen, und zwar dringend.

mary: genau, das hast du absolut auf den punkt gebracht!! das sollten sich langsam die leute bewusst werden.

Yukikokan: quatsch. wir hätten schon mehr als genug zu essen für alle. nur nehmen wir es in kauf, uns auf unserem wohlstand auszuruhen auf kosten der ausbeutung anderer menschen...
beispiel biogasanlagen: wir verbrennen (!) mais und weizen um energie zu gewinnen und treiben damit noch das bienensterben voran... das ist doch völlig krank! wir hätten nämlich genügend energie, wenn sie denn auch richtig genutzt würde...
oder beispiel brasilien: eines der reichsten und exportmächtigsten länder der welt: trotzdem gibt es landstriche, in denen die menschen dort reihenweise verhungern, nur weil wir hier das soja, das dort massenweise auf regenwaldflächen angebaut wird, an unsere hühner verfüttern. auch krank.

@phillio: unter dem thread "kaufrausch" hat "finderin" einen wirklich intelligenten filmhinweis gepostet, der dir in deinem problem praktisch weiterhelfen könnte:
www.youtube.com

Ich hatte heute Morgen, als ich zum Frühstück auf SF1 "Myschool" geschaut habe eine kleine Erleuchtung. Gezeigt wurde das Leben von Menschen in Afrika. Ich fragte mich, wieso sind diese Menschen, die sich doch eigentlich das Leben an einem Ort ohne neuste Technik und alle möglichen "Importfutter" gewöhnt sind, so Geld-abhängig? Nun ja die Antwort ist einfach: Wir haben eine Überbevölkerung, sodass sich die lieben Menschen in Afrika um das Essen streiten müssen. Deshalb wurde Geld eingeführt, damit man so das Lebenswichtige "gut" *hust* aufteilen kann.
Wären wir also ein paar (sehr viele) Menschen weniger, müsste kein Essen aufgeteilt werden, da einfach für alle genüg da wäre und somit würde auch ein irrealistischer Besitz namens Geld verschwinden. Wir könnten in Frieden leben, tauschen, und owohl wir vielleicht weniger besitzen als der neben an, könnten alle glücklich sein.
Nur eben wird alles hingenommen wie es ist, solange es einem selbst nicht schlecht geht, wird niemand über das Tabu-Thema sprechen noch etwas für eine bessere Welt unternehmen. (Und wieder einmal: Egoismus "lebe hoch")

phillio: ich kann an wirtschaftswachstum nichts schlimmes finden, sie bringt wohlstand und lebensqualität :-) Das verderben besteht darin, dass die menschen in ihrer masslosen gier verblöden dabei. Man kann regelrecht zuschauen, zb wenn man sich mal fernsehwerbung ansieht: konsumiere mich! konsumiere MICH! kauf mich, ich bin billiger!! Dies ist aber nicht die schuld des wirtschaftswachstums, sondern schuld von dir und mir, schuld der menschlichen natur, die der gier so leicht zum opfer fällt, sie nicht sofort erkennen und damit umgehen kann. --- Aber ich denke, es sind nicht alle gleich habgierig. Und jeder soll bei sich selbst anfangen darüber nachzudenken, wie er weniger habgierig werden kann. Das ist nämlich die wahre lebensqualität - die freiheit, nicht immer haben zu müssen.

und von wegen überbevölkerung-pipifax, die erde hat es schon öfters geschafft, sich selbst wieder zu regulieren...: viel mehr sorgen sollte uns machen, dass unsere sonne langsam aber sicher am verglühen ist...