Kommentare

Oh was seid ihr doch alle für Dumpfbacken. Gibt sicher auch das eine oder andere Thema von dem ihr nichts wisst und alle anderen schon.

Also ich finde das bild, welches von Zinemin hinzugefügt hat ziemlich heftig aber eine intelligent verpackte Werbung, würde man nur mehr solche sehen *schwärm*

das war wohl für die katz..

das ist wirklich schon SEHR abgelutscht!

Max Goldt fand es damals lustig, solche Fragen zu stellen. Ist aber auch schon ausgelutscht und alt. Überleg dir was neues.

Sie heissen Warentrenner. Und im Internet findest du mindestens 10'000 Diskussionen zu genau dieser Frage, ein absoluter Klassiker seit Jahren. Ich habe gedacht, dass hätte mittlerweile jeder mal irgendwo mitbekommen....

Aus Wikipedia:
Warentrenner!
Die Einführung des Warentrenners (auch Warentrennstab, -trennholz, -teiler, -separator, Kassentrenner, Kundentrenner, -trennstab, -trennholz etc.) ging mit der Erfindung des Warentransportbandes an Supermarktkassen einher. Lange Zeit fristete der Warentrenner jedoch ein praktisch unbemerktes und namenloses Dasein als trivialer Gegenstand des alltäglichen Lebens und konnte mangels einer zutreffenden Bezeichnung oft nur mit improvisierten generischen Begriffen wie Kassen-Dings benannt werden.
Von der Schweizer Tageszeitung Tages-Anzeiger wurde nach einem Begriff gesucht, allerdings ohne Erfolg. Hin und wieder sich ereignende, mehr oder weniger humorvolle spontane Begriffsbildungen konnten sich bisher im allgemeinen Sprachgebrauch nicht durchsetzen; ein Beispiel ist der österreichische Begriff Dreidel. Die Süddeutsche Zeitung recherchierte Benennungen wie NäKuBi (von nächster Kunde bitte), Meins-Deins oder Kundenabstandhalter. Die im Handel gebräuchliche Bezeichnung lautet hingegen Separator.
In Kundenkreisen kommt es jedoch – zumindest regional – zu Begriffsverhärtungen. So setzt sich z. B. im Großraum München allmählich die Bezeichnung Plönkel (auch Plönk’l) durch.
Einige regionale Bezeichnungen hat der Zwiebelfisch-Autor Bastian Sick recherchiert. In der Schweiz wird der Trenner zuweilen Kassen-Toblerone genannt und im norddeutschen Raum hört man hin und wieder den Begriff Miendientje (Diminutiv (-tje) von mien = ‚mein‘ und dien = ‚dein‘).
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