Kommentare

es gibt einfach einen haufen asoziale riesenarschlöcher, und in einer stadt in der so viel verdient und ausgegeben werden kann überrascht das auch nicht wirklich.

Ich glaub das hat nicht nur mit den Openairs zu tun, sondern mit der allgemeinen unbeliebtheit von uns Zürchern. Mir ist das letzte Woche in Chur aufgefallen, dort scheint auch eine allgemeine Abneigung gegen uns Zürcher zu herschen, warum das so ist, da hab ich eine Vermutung.
Zürich ist nun mal Personentechnisch (mit Agglo gerechnet sowiso) die grösste Stadt der Schweiz. Dadurch fallen wir auf, mit unserem Dialekt, unseren Nummernschildern und so weiter. Leider fallen unsere Negativbeispiele so auch auf und diese bleiben hängen. Dazu denkt jeder, wir glauben die Grössten und die Besten zu sein. Wen uns dies wiedereinmal unterstellt wird, reagieren wir mit dem typischen proletensarkasmus; "Na Klar, wir sind ja auch die Besten! Das Herzstück der Schweiz, wen nicht von der Welt!" Dieser Sarkasmus wird dann auch nicht immer erkannt.
Dan hab auch schon erlebt dass an einem Festival der Amerikanische Künstler sagte er liebe Zürich statt die Gastgeberstadt, brüskierend für die Gastgeber. Hat also auch noch damit zu tun das Zürich International eine der bekanntesten Städte der Schweiz ist und auch gerne mal, fälschlicherweise als Hauptstadt gesehen wird.
Spielt also einiges mit, unsere Masse, unsere Negativeindrücke die wir hinterlassen, etwas Neid und und und.
Lösung gibts nur eine, Beweist den Leuten das Gegenteil! Deshalb wie du schon geschrieben hast: Share Love and Peace.
Auch wen wir uns so mal am Rest der Schweiz anpassen müssen und zum Beispiel die Leute denen wir auf der Strasse begegnen Grüssen und einen schönen Tag wünschen. (Auch wen unser erstes Vorurteil ihm etwas schlechtes nachsagt)

nicht dass ich verstanden hätte worum es geht, aber erzähl mal von diesem rolltreppen drama, damit ich dich ausbuhen kann
Und wieso werden denn nun die Zürcher an Open Airs ausgebuht?
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