In einem dieser traumhaften Bauten aus dem Ende des 19. Jahrhundert befindet sich das Brody House, das perfekte Zuhause für eure Zeit in Budapest. Zentral gelegen, geräumige Zimmer und eine Einrichtung, die jeden zum Schmelzen bringen. Das Personal ist aufmerksam und sehr hilfsbereit – es gibt absolut nichts daran auszusetzen.
Allein wegen des Ambientes ist das Restaurant Mazel Tov ist ein Besuch wert. Besonders wenn Live-Musik gespielt wird, verwandelt sich der Innenhof in eine Garten-Traumwelt. Serviert werden ausgezeichnete mediterrane und israelische Speisen.
Ebenfalls ein beliebtes Restaurant ist die Menza mit ihrem ausgefallenen 60er Jahre Look. Zu essen gibt es ein bisschen alles aus der ungarischen, der italienischen und der amerikanischen Küche. Das schmeckt alles ganz hervorragend.
Wer auf der Suche nach tollen Bars ist, braucht nur den 7. Bezirk, das ehemalige jüdische Viertel, zu streifen und in die Innenhöfe zu blicken. Das Szimpla Kert wird in allen Reiseführern erwähnt und es ist in der Tat sehr hübsch, leider aber auch übervoll. Darum lieber auf das Kupplung oder den Garten des Köleves ausweichen.
Auch zum Shoppen eignet sich der 7. Bezirk am besten. Mit der praktischen Design Map landet man sicher auch am richtigen Ort (oder gleich die App herunterladen).
Für die kleine Naschpause zwischendurch gibt es mittlerweile an jeder Ecke ein Kaffee im Brooklyn-Stil. Man sollte aber auch die alten jugendstil Klassiker wie das Central, Book- und New York- Café nicht ausser Acht lassen.
Und last but not least gehört der Besuch eines Thermalbades zu jedem Budapest Besuch. So stilvoll wie im Gellert badet man sonst nirgends auf der Welt. Allerdings empfiehlt es sich früh zu kommen, bevor der grosse Andrang losgeht.
Weitere nützliche Tipps zu Budapest findet man auf der Website WeLoveBudapest
