Und ich lache mir immer ins Fäustchen über leute, die die Faust im Sack machen wegen solcher Probleme. Dir geht's offenbar zu...
Und ich lache mir immer ins Fäustchen über leute, die die Faust im Sack machen wegen solcher Probleme. Dir geht's offenbar zu gut..
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Weiblichkeit und Männlichkeit hat mit der Selbstidentifikation in der Rolle als Frau/Mann zu tun. Das Weibliche ist eher passiv, empfangend, während das Männliche aktiv und gebend ist. Unweiblich ist für mich z.B. Frauen, die das Gefühl haben, sie müssen Männern etwas beweisen oder die ganze Zeit Angst haben, unterdrückt zu werden. Weiblich ist z.B. eine Frau, die sich ihrer Rolle als Empfängerin von Avancen einens Mannes bewusst ist und sich darin auch wohl fühlt, ob sie diese Avancen nun ablehnt oder annimmt. Natürlich ist niemand perfekt weiblich/männlich, man kann immer an sich selber arbeiten. Und es ist auch keine Wertung. Niemand ist ein schlechter Mensch, weil er/sie weniger weiblich/männlich ist.
Extrembeispiel hin oder her, aber wenn du wirklich glaubst, dass die Minderheit selbständig ist und die Mehrheit auf Schickimicki macht, frage ich mich echt, wo du dich rumtreibst, denn in meinem Weltbild erscheint mir dein Weltbild doch ziemlich verzerrt.
Für mich muss eine Frau auf jeden Fall weiblich sein, und sich in der Weiblichkeit auch wohl fühlen. Dasselbe gilt eigentlich auch für den Mann und seine Männlichkeit. Beides ist heute leider sehr oft abhanden gekommen. Und ich bin überzeugt, dass jeder in sein Lebens zieht, was er auch ausstrahlt: Jammeris begegnen Jammeris und die, die geniessen können, geniessen eben mit anderen zusammen.
hugo_r, spricht nicht gerade für dich, wenn das Kaufleuten deine Hauptreferenz ist :-P
Hatte letztens auch so einen Fall, wo die Hundehalterin bloss zugeschaut hat. Das nächste mal renne ich dem kleinen Hundi stampfend und brüllend entgegen.
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Tram-Einsteiger-Wegabschneider
Und ich lache mir immer ins Fäustchen über leute, die die Faust im Sack machen wegen solcher Probleme. Dir geht's offenbar zu gut..
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Tsüri-Frau
Weiblichkeit und Männlichkeit hat mit der Selbstidentifikation in der Rolle als Frau/Mann zu tun. Das Weibliche ist eher passiv, empfangend, während das Männliche aktiv und gebend ist. Unweiblich ist für mich z.B. Frauen, die das Gefühl haben, sie müssen Männern etwas beweisen oder die ganze Zeit Angst haben, unterdrückt zu werden. Weiblich ist z.B. eine Frau, die sich ihrer Rolle als Empfängerin von Avancen einens Mannes bewusst ist und sich darin auch wohl fühlt, ob sie diese Avancen nun ablehnt oder annimmt. Natürlich ist niemand perfekt weiblich/männlich, man kann immer an sich selber arbeiten. Und es ist auch keine Wertung. Niemand ist ein schlechter Mensch, weil er/sie weniger weiblich/männlich ist.
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Tsüri-Frau
Extrembeispiel hin oder her, aber wenn du wirklich glaubst, dass die Minderheit selbständig ist und die Mehrheit auf Schickimicki macht, frage ich mich echt, wo du dich rumtreibst, denn in meinem Weltbild erscheint mir dein Weltbild doch ziemlich verzerrt.
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Tsüri-Frau
Für mich muss eine Frau auf jeden Fall weiblich sein, und sich in der Weiblichkeit auch wohl fühlen. Dasselbe gilt eigentlich auch für den Mann und seine Männlichkeit. Beides ist heute leider sehr oft abhanden gekommen. Und ich bin überzeugt, dass jeder in sein Lebens zieht, was er auch ausstrahlt: Jammeris begegnen Jammeris und die, die geniessen können, geniessen eben mit anderen zusammen.
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Tsüri-Frau
hugo_r, spricht nicht gerade für dich, wenn das Kaufleuten deine Hauptreferenz ist :-P
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Hund
Hatte letztens auch so einen Fall, wo die Hundehalterin bloss zugeschaut hat. Das nächste mal renne ich dem kleinen Hundi stampfend und brüllend entgegen.
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