@noop: Was ist denn eine plausible Erklärung für diese Mietzins-Steigerungen, wenn nicht die Nachfrage durch Banker, denen...
@noop: Was ist denn eine plausible Erklärung für diese Mietzins-Steigerungen, wenn nicht die Nachfrage durch Banker, denen immer mehr Geld fast direkt von der Zentralbank in die Tasche gesteckt wird (und seit dem Fall UBS auch vom Bundesrat)? Die Schweizer Nationalbank hat ihre Bilanzsumme im Jahr 2008 um 70% erhöht. Du hast natürlich Recht, Inflation betrifft die ganze Währung. Aber sie trifft nicht im ganzen Land bei allen Gütern gleichmässig und gleichzeitig ein...
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Das Problem steigender Preise nennt sich Inflation und wird willkürlich durch die Zentralbank verursacht, welche die Zinsen niedrig ansetzt. Die Banken können zu diesen tiefen Zinsen viel Geld ausleihen, die Geldmenge steigt unaufhaltsam und damit auch die Preise von Broccoli, Aktien und Wohnungen. Weil die Banken an der "Quelle" sind, bekommen die Finanzleute die höchsten Löhne und Boni und treiben entsprechend die Mieten in die Höhe. * Diese Notenbankpolitik nennt sich Keynesianismus. Diese künstliche Nachfragestimulation ist verheerend, denn sie begünstigt einen kleinen Kreis von Finanzleuten, Politikern und Goldbesitzern auf Kosten der einfachen Leute, Pensionäre und Sparer. * Es ist sinnlos, dieses Problem mit noch mehr Interventionismus und Eingriffen in Freiheit und Privateigentum lösen zu wollen. Stattdessen muss das staatliche Geldmonopol abgeschafft werden, damit die Nachfrage nach (teuren) Wohnungen nicht weiter künstlich stimuliert wird.
In der Islamischen Republik Afghanistan werden jeden Tag tausende von Frauen vergewaltigt, und uns Schweizern kommen sie plötzlich mit Menschenrechten? Zuerst vor der eigenen Türe kehren! * Trotzdem ist das Minarett-Verbot natürlich ein krasser Verstoss gegen Freiheit und Privateigentum und widerspricht dem kapitalistischen Ideal. * Aber wir haben eigentlich grössere Probleme: zum Beispiel den miserablen Papierfranken, der zu 60-70% aus USD besteht (direkte und indirekte Währungsreserven), und eine ausser Kontrolle geratene Zentralbank und Bundesregierung.
Möglichkeit 1: Die Leute arbeiten, produzieren und verfügen individuell über das Produkt ihrer Arbeit, das sie ehrlich verdient haben. Erfolg haben jene, deren Arbeit oder deren Produkte jemandem nützen und deshalb nachgefragt werden. Möglichkeit 2: Unter Gewaltandrohung erpresst die Regierung Steuern von den ehrlichen Arbeitern und unterstützt damit gezielt Leute, die sich keine Gedanken machen, ob ihre alltägliche Beschäftigung jemandem zugute kommt. Sie wachsen in staatlichen Wohnungen auf und geniessen ein arbeitsloses Leben. Solidarität ist nicht erzwingbar. Die Mittelverwendung des Staates scheitert an allen Fronten. Das Altersvorsorgesystem ist bankrott. Das staatlich durchregulierte Kreditwesen ist ausser Kontrolle und führt immer wieder zu Rezessionen. Die staatliche Währung verliert seit Jahrzehnten an Wert. Das praktisch verstaatlichte Gesundheitswesen hat unbezahlbare Kostenstrukturen. Die Regierung lässt sich von Wüstensöhnen verarschen. Deshalb NEIN zur Erhöhung der Mehrwertsteuer.
Einmal mehr versagt der Staat, das Recht auf Leib, Leben und Privateigentum durchzusetzen. Die Polizei muss privatisiert werden. Versicherungen würden im ureigenen Interesse ihre eigenen Polizeien betreiben, um Schadensfälle zu verhindern. Ohne Eigeninteresse funktioniert gar nichts. Nothilfe wird im Nachhinein abgegolten. Migros ist auch privat und es funktioniert besser als jede Staatsorganisation.
Die demokratische Mehrheit hat kein historisches Verständnis dafür, woher ihr Wohlstand rührt. Es ist die politische Struktur, die Subsidiarität, die begrenzte Rolle der Bundesregierung, der Schutz des Bürgers und seines Eigentums vor den Mitbürgern und dem Staat. Wenn wir es allen anderen gleich tun, wenn wir die "internationalen Standards" der wackeligen EU und OECD übernehmen, werden wir genauso enden wie der Rest der Welt: mit riesigen Schuldenbergen und mittellosen Senioren. Die produktiven, hellen Köpfe wandern aus, finden anderswo bessere Rahmenbedingungen. Unsere Kinder werden unsere Erbschaft, die nur aus Schulden besteht, ausschlagen und das Weite suchen.
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Miet-Tendenz
@noop: Was ist denn eine plausible Erklärung für diese Mietzins-Steigerungen, wenn nicht die Nachfrage durch Banker, denen immer mehr Geld fast direkt von der Zentralbank in die Tasche gesteckt wird (und seit dem Fall UBS auch vom Bundesrat)? Die Schweizer Nationalbank hat ihre Bilanzsumme im Jahr 2008 um 70% erhöht. Du hast natürlich Recht, Inflation betrifft die ganze Währung. Aber sie trifft nicht im ganzen Land bei allen Gütern gleichmässig und gleichzeitig ein...
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Miet-Tendenz
Das Problem steigender Preise nennt sich Inflation und wird willkürlich durch die Zentralbank verursacht, welche die Zinsen niedrig ansetzt. Die Banken können zu diesen tiefen Zinsen viel Geld ausleihen, die Geldmenge steigt unaufhaltsam und damit auch die Preise von Broccoli, Aktien und Wohnungen. Weil die Banken an der "Quelle" sind, bekommen die Finanzleute die höchsten Löhne und Boni und treiben entsprechend die Mieten in die Höhe. * Diese Notenbankpolitik nennt sich Keynesianismus. Diese künstliche Nachfragestimulation ist verheerend, denn sie begünstigt einen kleinen Kreis von Finanzleuten, Politikern und Goldbesitzern auf Kosten der einfachen Leute, Pensionäre und Sparer. * Es ist sinnlos, dieses Problem mit noch mehr Interventionismus und Eingriffen in Freiheit und Privateigentum lösen zu wollen. Stattdessen muss das staatliche Geldmonopol abgeschafft werden, damit die Nachfrage nach (teuren) Wohnungen nicht weiter künstlich stimuliert wird.
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Ja zum Minarett-Verbot
In der Islamischen Republik Afghanistan werden jeden Tag tausende von Frauen vergewaltigt, und uns Schweizern kommen sie plötzlich mit Menschenrechten? Zuerst vor der eigenen Türe kehren! * Trotzdem ist das Minarett-Verbot natürlich ein krasser Verstoss gegen Freiheit und Privateigentum und widerspricht dem kapitalistischen Ideal. * Aber wir haben eigentlich grössere Probleme: zum Beispiel den miserablen Papierfranken, der zu 60-70% aus USD besteht (direkte und indirekte Währungsreserven), und eine ausser Kontrolle geratene Zentralbank und Bundesregierung.
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Mehrwertsteuer auf 8 %
Möglichkeit 1: Die Leute arbeiten, produzieren und verfügen individuell über das Produkt ihrer Arbeit, das sie ehrlich verdient haben. Erfolg haben jene, deren Arbeit oder deren Produkte jemandem nützen und deshalb nachgefragt werden. Möglichkeit 2: Unter Gewaltandrohung erpresst die Regierung Steuern von den ehrlichen Arbeitern und unterstützt damit gezielt Leute, die sich keine Gedanken machen, ob ihre alltägliche Beschäftigung jemandem zugute kommt. Sie wachsen in staatlichen Wohnungen auf und geniessen ein arbeitsloses Leben. Solidarität ist nicht erzwingbar. Die Mittelverwendung des Staates scheitert an allen Fronten. Das Altersvorsorgesystem ist bankrott. Das staatlich durchregulierte Kreditwesen ist ausser Kontrolle und führt immer wieder zu Rezessionen. Die staatliche Währung verliert seit Jahrzehnten an Wert. Das praktisch verstaatlichte Gesundheitswesen hat unbezahlbare Kostenstrukturen. Die Regierung lässt sich von Wüstensöhnen verarschen. Deshalb NEIN zur Erhöhung der Mehrwertsteuer.
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Wird Zürich gefährlich?
Einmal mehr versagt der Staat, das Recht auf Leib, Leben und Privateigentum durchzusetzen. Die Polizei muss privatisiert werden. Versicherungen würden im ureigenen Interesse ihre eigenen Polizeien betreiben, um Schadensfälle zu verhindern. Ohne Eigeninteresse funktioniert gar nichts. Nothilfe wird im Nachhinein abgegolten. Migros ist auch privat und es funktioniert besser als jede Staatsorganisation.
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Ein heisses Eisen?
Die demokratische Mehrheit hat kein historisches Verständnis dafür, woher ihr Wohlstand rührt. Es ist die politische Struktur, die Subsidiarität, die begrenzte Rolle der Bundesregierung, der Schutz des Bürgers und seines Eigentums vor den Mitbürgern und dem Staat. Wenn wir es allen anderen gleich tun, wenn wir die "internationalen Standards" der wackeligen EU und OECD übernehmen, werden wir genauso enden wie der Rest der Welt: mit riesigen Schuldenbergen und mittellosen Senioren. Die produktiven, hellen Köpfe wandern aus, finden anderswo bessere Rahmenbedingungen. Unsere Kinder werden unsere Erbschaft, die nur aus Schulden besteht, ausschlagen und das Weite suchen.
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