Das, was Du beschreibst, IST m.E. Religion. Vergiss nicht, wir leben in einer Welt von Newspeak (im orwellschen Sinn, wo Krieg...
Das, was Du beschreibst, IST m.E. Religion. Vergiss nicht, wir leben in einer Welt von Newspeak (im orwellschen Sinn, wo Krieg gleich Frieden ist etc.). Das, was gemeinhin als Religion bezeichnet wird, ist nichts anderes als Konfession. Es gibt die eher christlich angehauchten Konfessionen, die jüdischen, die buddhistischen, etc. Religiion gibt es nur die Eine. Und jeder/jede hat seinen/ihren eigenen Blick darauf, sein eigenes Fenster zur allumfassenden Wahrheit. Das gleiche gilt für den Begriff Esoterik, was ja eigentlich Geheimwissen heisst. Was aber in unseren Massenmedien damit bezeichnet wird, ist das genaue Gegenteil, nämlich die Exoterik, das Wissen für die Allgemeinheit. Das esoterische Wissen ist nicht deshalb geheim, weil es die Wissensträger vorsätzlich geheim halten, sondern weil es nur dann erfahrbar ist, wenn schon ein gewisses Mass an Bewusstseinsarbeit gemacht wurde. Andere nennen das möglicherweise Erleuchtung.
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"Vermögen und Wohlstand sind zunächst mal gut. Man sollte ihre Entstehung keinesfalls behindern." Gut kann ein Vermögen nur für den Besitzer sein. Für alle andern, und das ist die überwältigende Mehrheit, ist Vermögen ziemlich etwas schlechtes. Und: Vermögen kann man sich nicht erarbeiten. Vermögen wurde immer und zu allen Zeiten von andern erarbeitet und dann durch die Frechsten/Mächtigsten/Gierigsten angeeignet.
Genauso doof wie von der Schuldenkrise zu sprechen ist der oft verwendete Vergleich der staatlichen Schulden mit privaten Schulden. Es heisst da immer, diese Schulden müssten dereinst mal unsere Kinder begleichen. Da ja, wie Du richtig bemerkst, Lena, diesen Schulden gleich hohe Guthaben gegenüber stehen (die vererbt werden) steht die künftige Generation keineswegs bei uns in der Schuld.
Die Antisemitismus-Keule wird immer dann geschwungen, wenn man inhaltlich nichts mehr zu sagen hat. Auch wenn ich meine, dass Grass inhaltlich eigentlich vollkommen recht hat, kommt mir sein Gedicht doch etwas merkwürdig rein. Eine der besten Kommentare zu diesem Thema - in meinen Augen - ist hier zu finden: http://shraga-elam.blogspot.com/2012/04/gunter-grass-gedicht-als.html
Die Stadtzürcher Bevölkerung hat sich schon mehrmals deutlich für weniger Autos auf den Zürcher Strassen ausgesprochen. Leider wird das vom Kanton arrogant ignoriert, und so bleibt es, wie's ist, denn die hauptsächlichen Einfallsachsen nach Zürich sind unter kantonaler Obhut. Viele Pendler aus dem Kantonsgebiet lassen es sich nicht nehmen, mit dem Auto in die Stadt zu fahren (zur Arbeit, zum Shoppen, zum Ausgehen...). Es gibt viele verschiedene Gründe, in die Stadt zu ziehen. Ich z.B. bin nicht hierhergezogen, weil ich Autoabgase lieber habe wie Kuhmist (BTW: Autoabgase machen objektiv krank, Kuhmist nicht), sondern weil der Vorteil eines deutlich kürzeren Arbeitsweges überwog.
und zum Dritten: Die-Finanzierbarkeit-des-Grundeinkommens.pdf
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Ist wer sich mit Spiritualität beschäftigt Deiner Meinung nach verrückt?
Das, was Du beschreibst, IST m.E. Religion. Vergiss nicht, wir leben in einer Welt von Newspeak (im orwellschen Sinn, wo Krieg gleich Frieden ist etc.). Das, was gemeinhin als Religion bezeichnet wird, ist nichts anderes als Konfession. Es gibt die eher christlich angehauchten Konfessionen, die jüdischen, die buddhistischen, etc. Religiion gibt es nur die Eine. Und jeder/jede hat seinen/ihren eigenen Blick darauf, sein eigenes Fenster zur allumfassenden Wahrheit. Das gleiche gilt für den Begriff Esoterik, was ja eigentlich Geheimwissen heisst. Was aber in unseren Massenmedien damit bezeichnet wird, ist das genaue Gegenteil, nämlich die Exoterik, das Wissen für die Allgemeinheit. Das esoterische Wissen ist nicht deshalb geheim, weil es die Wissensträger vorsätzlich geheim halten, sondern weil es nur dann erfahrbar ist, wenn schon ein gewisses Mass an Bewusstseinsarbeit gemacht wurde. Andere nennen das möglicherweise Erleuchtung.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
"Vermögen und Wohlstand sind zunächst mal gut. Man sollte ihre Entstehung keinesfalls behindern." Gut kann ein Vermögen nur für den Besitzer sein. Für alle andern, und das ist die überwältigende Mehrheit, ist Vermögen ziemlich etwas schlechtes. Und: Vermögen kann man sich nicht erarbeiten. Vermögen wurde immer und zu allen Zeiten von andern erarbeitet und dann durch die Frechsten/Mächtigsten/Gierigsten angeeignet.
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Wir haben keine Schuldenkrise, sondern eine Vermögenskrise
Genauso doof wie von der Schuldenkrise zu sprechen ist der oft verwendete Vergleich der staatlichen Schulden mit privaten Schulden. Es heisst da immer, diese Schulden müssten dereinst mal unsere Kinder begleichen. Da ja, wie Du richtig bemerkst, Lena, diesen Schulden gleich hohe Guthaben gegenüber stehen (die vererbt werden) steht die künftige Generation keineswegs bei uns in der Schuld.
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der böse grass…
Die Antisemitismus-Keule wird immer dann geschwungen, wenn man inhaltlich nichts mehr zu sagen hat. Auch wenn ich meine, dass Grass inhaltlich eigentlich vollkommen recht hat, kommt mir sein Gedicht doch etwas merkwürdig rein. Eine der besten Kommentare zu diesem Thema - in meinen Augen - ist hier zu finden: http://shraga-elam.blogspot.com/2012/04/gunter-grass-gedicht-als.html
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Züricher Luft - Es stinkt ?!
Die Stadtzürcher Bevölkerung hat sich schon mehrmals deutlich für weniger Autos auf den Zürcher Strassen ausgesprochen. Leider wird das vom Kanton arrogant ignoriert, und so bleibt es, wie's ist, denn die hauptsächlichen Einfallsachsen nach Zürich sind unter kantonaler Obhut. Viele Pendler aus dem Kantonsgebiet lassen es sich nicht nehmen, mit dem Auto in die Stadt zu fahren (zur Arbeit, zum Shoppen, zum Ausgehen...). Es gibt viele verschiedene Gründe, in die Stadt zu ziehen. Ich z.B. bin nicht hierhergezogen, weil ich Autoabgase lieber habe wie Kuhmist (BTW: Autoabgase machen objektiv krank, Kuhmist nicht), sondern weil der Vorteil eines deutlich kürzeren Arbeitsweges überwog.
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Bedingungsloses Grundeinkommen
und zum Dritten: Die-Finanzierbarkeit-des-Grundeinkommens.pdf
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