Was ich noch vergessen habe: Kassetten-Abspielgeräte - besonders billige - haben Differenzen in der Laufgeschwindigkeit....
Was ich noch vergessen habe: Kassetten-Abspielgeräte - besonders billige - haben Differenzen in der Laufgeschwindigkeit. Besonders wenn das Aufnahmegerät nicht dasselbe ist wie das Abspielgerät. Empfehlenswert ist deshalb ein Gerät, bei welchem mit einem Pitch-Control die Laufgeschwindigkeit justiert werden kann. Richtschnur dabei ist (wenn kein Original mehr vorliegt) die Tonhöhe, welche einem Klavierton entsprechen sollte, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Aufnahme mit korrekt gestimmten Instrumenten gemacht worden ist (es gibt sicher auch Ausnahmen, habe ich aber fast nie angetroffen).
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Möglichst gutes Abspielgerät, von welchem Du den Linien-Ausgang (zur Not auch den Kopfhörer-Ausgang) mit dem Mik-Eingang Deines PC's verbindest. Daneben brauchst Du eine Software, welche die Aufnahme dann als wav (bessere Qualität, grosse Datei) oder mp3 (klein, schlechtere Qualität) speichern kann. Meine Empfehlung: Die erste Aufnahme (Rohfassung) als wav speichern, mit möglichst hohen Sampling-Raten. Dann verlierst Du möglichst wenig an Qualität. Weiterverarbeitete Dateien dann als mp3 oder wie Dir beliebt. Danach muss die Rohaufnahme noch geschnitten, allenfalls verschiedene Pegel bereinigt werden, mp3-Tags gesetzt werden, etc. Das Opensource-Programm Audacity hat sich für mich dabei sehr bewährt. Ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber man kann alles damit machen. Für die mp3-Tag Bearbeitung verwende ich den Quintessential-Player.
Erstens: Es gibt Banken, die mit dem eingelegten Kapital Verantwortunsvoll umgehen (z.B. ABS in Olten, Raiffeisenbank, Gemeinschaftsbank Dornach). Es gibt auch Genossenschaften (Wohnen, Energie, Verkehr, etc), die gerne Darlehen nehmen. Zweitens: Zins nehmen für Erspartes ist Diebstahl. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Die heutige Finanz-Welt ist so komplex, dass dieser Zusammenhang nicht direkt offensichtlich ist. Drittens: Erspartes ist Überschuss. Überschuss gehört verteilt und nicht gehortet. Dann geht's uns allen besser, und zwar VIEL besser. Viertens: Alterskapital/Pensionskasse gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Gerade dieses Konstrukt ist nicht unwesentlich an unseren Problemen schuld.Seit es Pensionskassen gibt, geht es unserer Vokswirtschaft immer schlecht, nur einzelne Finanzabzocker werden immer reicher. Also: "Konkrete Lösungen" kommen nicht drumherum, bei sich selber anzufangen. Bei der eignen GeizIstGeil- und IchAG- Mentalität. Solange die banalsten Kindergarten-Dogmen (vorhandenes gerecht teilen) von den Erwachsenen nicht gelebt werden, gibt's keine "Lösugenen"
Ein interessanter Vorschlag (eines Zürcher Uni-Professors) ist, die Steuerbelastung vertikal in drei zu teilen, gemäss Einkommen. Der untere Teil, z.B. bis zu 40'000 Franken, wird in der Gemeinde versteuert, der mittlere Teil, 40'000 bis 200'000.-, wird im Kanton besteuert, alles was drüber ist, dem Bund. (die obigen Grenzzahlen sind völlig aus der Luft gegriffen, müsste natürlich noch genau durchgerechnet werden). So hätten wir den Fünfer und das Weggli. Ein weiterer sehr bedenkenswerter Vorschlag ist: Abschaffung der Einkommenssteuer, dafür Einführung einer Energieverbrauchssteuer.
Wer Sparen beim Kollektiv (z.B. Stadt) mit Sparen in einem Privathaushalt gleichsetzt, hat nicht wirklich viel von der Materie verstanden. Es gibt da immer noch die grundsätzlich verschiedenen Bereiche Volkswirtschaft und Privatwirtschaft. Schon mal davon gehört? Und überhaupt: Wenn die Budgets regelmässig VIEL schlechter ausfallen als das wirkliche Resultat, dann muss man sich ja wirklich fragen, welche Interessen hinter den hohlen Spar-Parolen stecken (meine Meinung dazu ist klar: Angestrebt werden weitere Steuererleichterungen für die Best-Verdienenden, damit sie noch reicher werden). Seien wir doch ehrlich: Es ist doch insgesamt gesehen mehr als genug Geld hier, gerade in der reichen Stadt Zürich. Es ist nur grundsätzlich vollkommen falsch verteilt. Und die, die am meisten haben, bestimmen mithilfe ihrer wirtschaftlichen Macht auch den öffentlichen Diskurs: Sparen, sparen, sparen, bla bla bla... Ich kann's nicht mehr hören. Geld gehört in den Umlauf. Dann geht es ALLEN am besten. Sparen bringt letztendlich nur Stillstand.
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Alte Musikcassetten auf Notebook überspielen
Was ich noch vergessen habe: Kassetten-Abspielgeräte - besonders billige - haben Differenzen in der Laufgeschwindigkeit. Besonders wenn das Aufnahmegerät nicht dasselbe ist wie das Abspielgerät. Empfehlenswert ist deshalb ein Gerät, bei welchem mit einem Pitch-Control die Laufgeschwindigkeit justiert werden kann. Richtschnur dabei ist (wenn kein Original mehr vorliegt) die Tonhöhe, welche einem Klavierton entsprechen sollte, weil die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass die Aufnahme mit korrekt gestimmten Instrumenten gemacht worden ist (es gibt sicher auch Ausnahmen, habe ich aber fast nie angetroffen).
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Alte Musikcassetten auf Notebook überspielen
Möglichst gutes Abspielgerät, von welchem Du den Linien-Ausgang (zur Not auch den Kopfhörer-Ausgang) mit dem Mik-Eingang Deines PC's verbindest. Daneben brauchst Du eine Software, welche die Aufnahme dann als wav (bessere Qualität, grosse Datei) oder mp3 (klein, schlechtere Qualität) speichern kann. Meine Empfehlung: Die erste Aufnahme (Rohfassung) als wav speichern, mit möglichst hohen Sampling-Raten. Dann verlierst Du möglichst wenig an Qualität. Weiterverarbeitete Dateien dann als mp3 oder wie Dir beliebt. Danach muss die Rohaufnahme noch geschnitten, allenfalls verschiedene Pegel bereinigt werden, mp3-Tags gesetzt werden, etc. Das Opensource-Programm Audacity hat sich für mich dabei sehr bewährt. Ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber man kann alles damit machen. Für die mp3-Tag Bearbeitung verwende ich den Quintessential-Player.
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DIE FINANZWIRTSCHAFT UND DU / Occupy Wallstreet (oder den Paradeplatz)
Erstens: Es gibt Banken, die mit dem eingelegten Kapital Verantwortunsvoll umgehen (z.B. ABS in Olten, Raiffeisenbank, Gemeinschaftsbank Dornach). Es gibt auch Genossenschaften (Wohnen, Energie, Verkehr, etc), die gerne Darlehen nehmen. Zweitens: Zins nehmen für Erspartes ist Diebstahl. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Die heutige Finanz-Welt ist so komplex, dass dieser Zusammenhang nicht direkt offensichtlich ist. Drittens: Erspartes ist Überschuss. Überschuss gehört verteilt und nicht gehortet. Dann geht's uns allen besser, und zwar VIEL besser. Viertens: Alterskapital/Pensionskasse gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Gerade dieses Konstrukt ist nicht unwesentlich an unseren Problemen schuld.Seit es Pensionskassen gibt, geht es unserer Vokswirtschaft immer schlecht, nur einzelne Finanzabzocker werden immer reicher. Also: "Konkrete Lösungen" kommen nicht drumherum, bei sich selber anzufangen. Bei der eignen GeizIstGeil- und IchAG- Mentalität. Solange die banalsten Kindergarten-Dogmen (vorhandenes gerecht teilen) von den Erwachsenen nicht gelebt werden, gibt's keine "Lösugenen"
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DIE FINANZWIRTSCHAFT UND DU / Occupy Wallstreet (oder den Paradeplatz)
Erstens: Es gibt Banken, die mit dem eingelegten Kapital Verantwortunsvoll umgehen (z.B. ABS in Olten, Raiffeisenbank, Gemeinschaftsbank Dornach). Es gibt auch Genossenschaften (Wohnen, Energie, Verkehr, etc), die gerne Darlehen nehmen. Zweitens: Zins nehmen für Erspartes ist Diebstahl. Irgendjemand muss dafür bezahlen. Die heutige Finanz-Welt ist so komplex, dass dieser Zusammenhang nicht direkt offensichtlich ist. Drittens: Erspartes ist Überschuss. Überschuss gehört verteilt und nicht gehortet. Dann geht's uns allen besser, und zwar VIEL besser. Viertens: Alterskapital/Pensionskasse gehört so schnell wie möglich abgeschafft. Gerade dieses Konstrukt ist nicht unwesentlich an unseren Problemen schuld.Seit es Pensionskassen gibt, geht es unserer Vokswirtschaft immer schlecht, nur einzelne Finanzabzocker werden immer reicher. Also: "Konkrete Lösungen" kommen nicht drumherum, bei sich selber anzufangen. Bei der eignen GeizIstGeil- und IchAG- Mentalität. Solange die banalsten Kindergarten-Dogmen (vorhandenes gerecht teilen) von den Erwachsenen nicht gelebt werden, gibt's keine "Lösugenen"
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Einheitliches Steuersystem!
Ein interessanter Vorschlag (eines Zürcher Uni-Professors) ist, die Steuerbelastung vertikal in drei zu teilen, gemäss Einkommen. Der untere Teil, z.B. bis zu 40'000 Franken, wird in der Gemeinde versteuert, der mittlere Teil, 40'000 bis 200'000.-, wird im Kanton besteuert, alles was drüber ist, dem Bund. (die obigen Grenzzahlen sind völlig aus der Luft gegriffen, müsste natürlich noch genau durchgerechnet werden). So hätten wir den Fünfer und das Weggli. Ein weiterer sehr bedenkenswerter Vorschlag ist: Abschaffung der Einkommenssteuer, dafür Einführung einer Energieverbrauchssteuer.
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Merkt ihr dass Wahlkampf ist?
Wer Sparen beim Kollektiv (z.B. Stadt) mit Sparen in einem Privathaushalt gleichsetzt, hat nicht wirklich viel von der Materie verstanden. Es gibt da immer noch die grundsätzlich verschiedenen Bereiche Volkswirtschaft und Privatwirtschaft. Schon mal davon gehört? Und überhaupt: Wenn die Budgets regelmässig VIEL schlechter ausfallen als das wirkliche Resultat, dann muss man sich ja wirklich fragen, welche Interessen hinter den hohlen Spar-Parolen stecken (meine Meinung dazu ist klar: Angestrebt werden weitere Steuererleichterungen für die Best-Verdienenden, damit sie noch reicher werden). Seien wir doch ehrlich: Es ist doch insgesamt gesehen mehr als genug Geld hier, gerade in der reichen Stadt Zürich. Es ist nur grundsätzlich vollkommen falsch verteilt. Und die, die am meisten haben, bestimmen mithilfe ihrer wirtschaftlichen Macht auch den öffentlichen Diskurs: Sparen, sparen, sparen, bla bla bla... Ich kann's nicht mehr hören. Geld gehört in den Umlauf. Dann geht es ALLEN am besten. Sparen bringt letztendlich nur Stillstand.
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