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Katharina
Katharina
FreeFeine Rezepte für Abendköchinnen und Mittagsträumer: http:/
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Zürich
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Rainbow Bowl mit Honig-Senf-Dressing
Die Instagram-Foodies unter euch kennen sie bestimmt: Die wunderbar farbigen Buddha oder Rainbow Bowls, die gerade rund um die Welt auf dem Tisch landen. Das Prinzip: Eine Stärkebeilage und dann jede Menge gesunde Sachen in möglichst allen Farben liebevoll dazu drapiert. Heute gibt's meine Winterversion für euch.Für 4 Gläser1 Tasse Couscous 2 Orangen 1 Fenchel 2 mittelgrosse, gekochte Randenknollen 6 Karotten 1 Zwiebel 200 g Pilze (bei mir waren’s Kräuterseitlinge) 4 Handvoll Nuss-Kerne-Mischung 4 Büschel Randen- und/oder Zwiebelsprossen (ich wollte und)Fürs Dressing 3 EL grobkörniger Senf 3 EL Honig 4 EL weisser Balsamico 1 EL Olivenöl 1 EL Crème fraîche oder Naturejoghurt Ev. etwas WasserCouscous mit der gleichen Menge kochendem Wasser übergiessen und mit einem TL Olivenöl und etwas Salz quellen lassen.Karotten würfeln, Zwiebel hacken. Die Hälfte der Zwiebel in etwas Fett andünsten, Karotten zugeben, schön würzen (bei mir haben sich da noch ein paar indische Gewürze reingeschlichen) und auf kleiner Stufe dünsten.Fenchel in ganz feine Streifen schneiden, Orangen filetieren und beides zusammen in wenig Olivenöl, Salz und Peffer mind. 10 Minuten marinieren.Die restlichen Zwiebeln mit den Pilzen anbraten, ebenfalls schön würzen. Randen würfeln.Die Zutaten für das Dressing gut vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.Dann alles fröhlich in die Gläser schichten, Sprossen und Kernen darüber streuen und das Dressing dazu mitnehmen. Buddha Bowls schmecken sowohl warm, lauwarm als auch kalt sehr gut.Noch mehr gesunde Lunch Rezepte gibt's hier.
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Rainbow Bowl mit Honig-Senf-Dressing
Die Instagram-Foodies unter euch kennen sie bestimmt: Die wunderbar farbigen Buddha oder Rainbow Bowls, die gerade rund um die Welt auf dem Tisch landen. Das Prinzip: Eine Stärkebeilage und dann jede Menge gesunde Sachen in möglichst allen Farben liebevoll dazu drapiert. Heute gibt's meine Winterversion für euch. Für 4 Gläser
1 Tasse Couscous 2 Orangen 1 Fenchel 2 mittelgrosse, gekochte Randenknollen 6 Karotten 1 Zwiebel 200 g Pilze (bei mir waren’s Kräuterseitlinge) 4 Handvoll Nuss-Kerne-Mischung 4 Büschel Randen- und/oder Zwiebelsprossen (ich wollte und)
Fürs Dressing 3 EL grobkörniger Senf 3 EL Honig 4 EL weisser Balsamico 1 EL Olivenöl 1 EL Crème fraîche oder Naturejoghurt Ev. etwas Wasser
Couscous mit der gleichen Menge kochendem Wasser übergiessen und mit einem TL Olivenöl und etwas Salz quellen lassen.
Karotten würfeln, Zwiebel hacken. Die Hälfte der Zwiebel in etwas Fett andünsten, Karotten zugeben, schön würzen (bei mir haben sich da noch ein paar indische Gewürze reingeschlichen) und auf kleiner Stufe dünsten.
Fenchel in ganz feine Streifen schneiden, Orangen filetieren und beides zusammen in wenig Olivenöl, Salz und Peffer mind. 10 Minuten marinieren.
Die restlichen Zwiebeln mit den Pilzen anbraten, ebenfalls schön würzen. Randen würfeln.
Die Zutaten für das Dressing gut vermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dann alles fröhlich in die Gläser schichten, Sprossen und Kernen darüber streuen und das Dressing dazu mitnehmen. Buddha Bowls schmecken sowohl warm, lauwarm als auch kalt sehr gut.
Noch mehr gesunde Lunch Rezepte gibt's hier .
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Hirsotto mit Randen und Ziegenfrischkäse-Bällchen
Bei mir derzeit ganz hoch im Kurs: Randen (=Rote Beete). Nicht zuletzt deshalb, weil sie alles so schön pink färben. Und da ich seit dieser Saison gerne Ziegenkäse habe, der perfekt zu Randen passt, war dann klar, dass mein Hirsotto für einmal ohne Ricotta auskommen muss. Und das hat er sehr gut hinbekommen.
Für 4 Gläser
2 grosse Randen (roh) 1 Zwiebel 150 g Goldhirse 6 dl Buillon (Gemüsebrühe) 2 dl Weisswein 1 Bund Thymian 150 g Ziegenfrischkäse 4 EL Pinienkernen
Randen rüsten und in kleine Würfel (ca. 1 cm x 1 cm) schneiden.
Ein Hirsotto kocht man wie ein ganz normales Risotto aus Reis auch: Zwiebel fein hacken. Buillon vorbereiten und warm halten. Die fein gehackte Zwiebel in etwas Olivenöl andünsten, die Randenwürfel und die Hirse dazugeben, kurz weitrdünsten, dann mit dem Weisswein abschlöschen, Hitze reduzieren. Nun Buillon schrittweise zugeben, immer wieder gut umrühren. Am Anfang scheint es sehr viel Randen im Verhältnis zur Hirse zu haben, das ändert sich aber bald.
Während das Hirsotto köchelt, Blättchen von den Thymianzweigen zupfen und auf einen flachen Teller geben. Mit der Hand kleine Kügelchen aus dem Ziegenfrischkäse formen und diese im Thymian wälzen. Kühl stellen.
Pinienkernen kurz anrösten.
Das Hirsotto sollte so nach 20-30 Minuten gar sein. Mit den Pinienkernen und den Ziegenfrischkäse-Bällchen servieren.
Lust auf mehr feine Lunch Rezepte? Hier geht's zum Blog.
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Fisch mit Pistazienkruste und Zitronenhirse
Fisch im Glas. Genauer: Feine Filets mit knuspriger Pistazienkruste, gebettet auf einer erfrischenden Hirse mit Zitrone und Zucchetti. Mijam.
Für 4 Gläser
120 g Goldhirse 4 Fischfilets (bspw. Pangasius) 60 g Pistazien, geschält 2 TL grobkörniger Senf 2 Bio-Zitronen 2 Zucchetti 1 Zwiebel Einige Zweige Thymian
Hirse gemäss Beschreibung auf der Packung zubereiten.
Ofen auf 200 Grad vorheizen. Fischfilets auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Schale der Zitronen abreiben, dann den Saft auspressen. Aus 2 TL grobkönigem Senf, etwas Olivenöl, Zitronensaft und ca. 1/4 der Zitronenschale eine Marinade mischen und die Fischfilets damit bestreichen. Pistazien klein hacken, mit einem weiteren Viertel der Zitronenschale und etwas Olivenöl mischen, die Fischfilets damit bedecken. Im Ofen 15 Minuten backen.
Unterdessen die Zwiebel fein hacken und die Zucchetti wüfeln. Zwiebel anbraten, Zucchettiwüfel und Thyimanzweige beigeben und ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zur fertigen Hirse geben. Mit Zitronensaft und Zitronenschale abschmecken.
Kennt du schon den Blog von Lunch im Glas? Hier geht's lang.
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Keep it simple: Blumenkohlcurry mit Kartoffeln
Ein simples, gesundes und wohlig wärmendes Curry. Oder: Ein Stück Indien zum Zmittag. Für 4 Gläser
2 Tomaten 1 grosser Blumenkohl 4 grosse Kartoffeln (festkochende) 1 Zwiebel 1.5 TL Kurkuma 1.5 TL Garam Masala 1 Zimtstange 2 Kardamomkapseln 2 cm frischer Ingwer 2.5 dl Kokosmilch 4 Handvoll Cashewkernen
Blumenkohl in Röschen teilen, Kartoffeln schälen und würfeln.
Zwiebel fein hacken und in etwas Fett (Kokosfett war’s bei mir) mit den Gewürzen andünsten. Frischen Ingwer dazureiben, dann das Gemüse beigeben und mit Kokosmilch auffüllen. Auf kleiner Stufe köcheln lassen.
Unterdessen die Tomaten würfeln und ca. 5 Minuten bevor Blumenkohl und Kartoffeln gar sind (das geht ca. 20 Minuten) beigeben.
Mit Cashewkernen garnieren.
Findest du Currys doof? Zum Glück gibt's auf Lunch im Glas noch ganz viele andere Rezepte.
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Grüezi
Salat aus Buchweizen, Fenchel und Orangen
Der herbe Geschmack, den man aus Buchweizen-Galettes bestens kennt, macht sich auch im Salat wunderbar. Und da Feta sowieso (fast) jedes Gericht noch besser macht, darf er als Topping nicht fehlen. Ein paar Orangenschnitze und ganz kurz angedünster Fenchel drunter mischen, fertig ist dein Lunch im Glas.
Für 4 Gläser
200 g Buchweizen 2 Orangen 1 dl Orangensaft 2 Fenchel 100 g Feta 1 kleine Zwiebel
Buchweizen gemäss Beschreibung auf der Packung zubereiten. Fenchel in feine Streifen schneiden, Orangen filetieren (wer dazu keine Zeit oder Lust hat, schält die Orangen einfach gründlich, ich finde allerdings, der Aufwand lohnt sich) und in mundgerechte Stücke schneiden.
Zwiebel fein hacken und im Wok (oder einer Bratpfanne) andünsten. Fenchelstreifen zugeben und nur kurz mitbraten (sie sollen noch schön knackig sein). Aus Orangensaft, weissem Balsamico und etwas Olivenöl ein Dressing mischen. Fenchel, Orangenstücke und Dressing zu den Buchweizen geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Feta über den Salat brösmeln.
Der Salat schmeckt sowohl kalt als auch lauwarm wunderbar.
Frühlingsgefühle? Hier geht's lang.
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Rondini mit Pilzen, Tomaten und Pinienkernen
Leider sind die kleinen, runden Kürbisse eher selten im Laden anzutreffen, wenn immer ich also welche erspähe, landen ein paar in meinem Körbli. Begleitet von einem Salat und mit einer feinen Füllung eignen sich Rondini auch wunderbar als Lunch.
Für 4 Portionen
4 Rondini 300 g Champignons 1/2 Zwiebel 150 g Cherrytomaten 2 Handvoll Pinienkernen 5 getrocknete Tomaten 1/2 Bund Petersilie
Ofen auf 200 Grad vorheizen. Rondini halbieren, Kernen entfernen und mit wenig Olivenöl beträufeln. Auf einem mit Backpapier belegten Blech ca. 30 Minuten (oder bis das Kürbisfleisch weich ist) im Ofen rösten.
Unteressen die Füllung vorbereiten: Champignons rüsten und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel fein hacken, die getrockneten Tomaten in feine Streifen schneiden. Beides in der Bratpfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Anschliessend die Pinienkernen ebenfalls rösten. Cherrytomaten vierteln und die Petersilie fein hacken. Mit den Pilzen und den Pinienkernen mischen und mit Salz und Peffer abschmecken.
Dann die Rondini damit füllen.
Tipp für alle, die in Zürich einkaufen: Ich werde meist im Bachsermärt fündig, wenn ich auf Rondini-Pirsch bin. Noch mehr Lunch im Glas gibt's hier .
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