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Katharina
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Bretzelknödel auf Rotkraut
Knödel wollte ich schon lange mal machen. Als ich dann als bekennender Laugen-Junkie auf ein Bretzelknödel-Rezept gestossen bin, war es um mich geschehen. Dazu gibt’s mein Rotkraut-Klassiker, der schnell vorbereitet ist und dann ganz gemächlich vor sich hinköchelt.Für die Knödel (12 Stück)300 g Bretzel 100 g Weissbrot oder Toast (ohne Rinde) 1 Bund Schnittlauch 1 Bund Petersilie 2 Eier 1 Zwiebel 1 EL Butter 1,7 dl MilchFür das Rotkraut (4 Gläser als Beilage)1 Blaukohl / Rotkohl / Blaukabis (über die richtige Bezeichnung lässt sich streiten) 1 säuerlicher Apfel 1 Zwiebel 1 Gutsch Rot- oder Portwein 1 Zimtstange 1 Lorbeerblatt 3 Nägeli (=Nelken)Für eine simple Sauce zudem noch Rotwein, Rahm und etwas Thymian besorgen oder in deiner Küche aufspüren.Ofen auf 120 Grad vorheizen. Bretzel und Weissbrot in kleine Würfel schneiden und auf einem Blech im Ofen während ca. 20 Minuten trocknen.Zwiebel fein hacken und in der Butter andünsten. Schnittlauch und Petersilie hacken und mit der Milch zugeben, alles kurz aufkochen, dann mit den getrockneten Bretzel- und Brotwürfeli in einer Schüssel mischen. Mit reichlich Salz und Pfeffer abschmecken, Masse ca. 30 Minuten ziehen lassen.Unterdessen das Rotkraut vorbereiten: Dafür den Rotkohl in feine Streifen schneiden und die Zwiebel hacken. Etwas Fett in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel andünsten, Rotkraut, Zimtstange, Lorbeerblatt und Nägeli beigeben, kurz weiterdünsten und mit einem Gutsch Rot- oder Portwein ablöschen. Apfel ungeschält in Würfel schneiden und zum Rotkraut geben. Bei Bedarf (damit nichts anhockt) noch ein klein wenig Wasser beigeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann die Hitze reduzieren, Deckel drauf und alles schön köcheln lassen (ca. 30 Minuten, kann aber gut auch eine Stunde auf dem Herd bleiben).Nun die Knödelmasse grob pürieren, sodass noch Stücke übrig sind, aber eine kompaktere Masse entsteht. Die beiden Eier zugeben, alles gut mischen und 12 runde Knödel formen. Im siedenden Wasser 15-20 Minuten ziehen lassen. Dann in einer Bratpfanne etwas Butter zergehen lassen und die fertigen Knödel knusprig braten.Für eine simple, spontane Sauce: Rotwein etwas einreduzieren, mit Halbrahm und einigen Zweige Thymian (oder etwas vom Schnittlauch oder der Petersilie) verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Du magst es lieber exotisch als gut-bürgerlich? Dann könnte dir dieses feine Rezept für Fried Quinoa gut gefallen.
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Bretzelknödel auf Rotkraut
Knödel wollte ich schon lange mal machen. Als ich dann als bekennender Laugen-Junkie auf ein Bretzelknödel-Rezept gestossen bin, war es um mich geschehen. Dazu gibt’s mein Rotkraut-Klassiker, der schnell vorbereitet ist und dann ganz gemächlich vor sich hinköchelt. Für die Knödel (12 Stück)
300 g Bretzel 100 g Weissbrot oder Toast (ohne Rinde) 1 Bund Schnittlauch 1 Bund Petersilie 2 Eier 1 Zwiebel 1 EL Butter 1,7 dl Milch
Für das Rotkraut (4 Gläser als Beilage) 1 Blaukohl / Rotkohl / Blaukabis (über die richtige Bezeichnung lässt sich streiten) 1 säuerlicher Apfel 1 Zwiebel 1 Gutsch Rot- oder Portwein 1 Zimtstange 1 Lorbeerblatt 3 Nägeli (=Nelken)
Für eine simple Sauce zudem noch Rotwein, Rahm und etwas Thymian besorgen oder in deiner Küche aufspüren.
Ofen auf 120 Grad vorheizen. Bretzel und Weissbrot in kleine Würfel schneiden und auf einem Blech im Ofen während ca. 20 Minuten trocknen.
Zwiebel fein hacken und in der Butter andünsten. Schnittlauch und Petersilie hacken und mit der Milch zugeben, alles kurz aufkochen, dann mit den getrockneten Bretzel- und Brotwürfeli in einer Schüssel mischen. Mit reichlich Salz und Pfeffer abschmecken, Masse ca. 30 Minuten ziehen lassen.
Unterdessen das Rotkraut vorbereiten: Dafür den Rotkohl in feine Streifen schneiden und die Zwiebel hacken. Etwas Fett in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel andünsten, Rotkraut, Zimtstange, Lorbeerblatt und Nägeli beigeben, kurz weiterdünsten und mit einem Gutsch Rot- oder Portwein ablöschen. Apfel ungeschält in Würfel schneiden und zum Rotkraut geben. Bei Bedarf (damit nichts anhockt) noch ein klein wenig Wasser beigeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Dann die Hitze reduzieren, Deckel drauf und alles schön köcheln lassen (ca. 30 Minuten, kann aber gut auch eine Stunde auf dem Herd bleiben).
Nun die Knödelmasse grob pürieren, sodass noch Stücke übrig sind, aber eine kompaktere Masse entsteht. Die beiden Eier zugeben, alles gut mischen und 12 runde Knödel formen. Im siedenden Wasser 15-20 Minuten ziehen lassen. Dann in einer Bratpfanne etwas Butter zergehen lassen und die fertigen Knödel knusprig braten.
Für eine simple, spontane Sauce: Rotwein etwas einreduzieren, mit Halbrahm und einigen Zweige Thymian (oder etwas vom Schnittlauch oder der Petersilie) verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Du magst es lieber exotisch als gut-bürgerlich? Dann könnte dir dieses feine Rezept für Fried Quinoa gut gefallen.
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