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Print Matters!
Print Matters!
FreeDas Beste aus der Welt der Magazine.
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
11
DRIFT: Urbane Kaffeeintelligenz
Es ist eine Sache zu sagen, man trinke gerne guten Kaffee – aber eine ganz andere, eine gute Tasse auch zu finden. DRIFT macht nur das, und durchforstet New York, Tokyo oder Stockholm nach den besten Coffee Bars.Für die letzte Ausgabe reisten sie nach Melbourne, um aus all den Koffeintankstellen und Brekkie-Spots die besten herauszupicken und dazwischen Fotostrecken und ein Interview mit Attica-Starkoch Ben Shewry. Frage 1: Wann hat Attica entschieden, Avocado-Toast auf die Karte zu nehmen?Wenn du einen Trip nach Melbourne planst oder einfach nur reinschielen möchtest, wie Kaffees am anderen Ende der Welt aussehen und funktionieren: Wir haben noch zwei DRIFT Exemplare.
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Hohlstrasse 9, 8004 Zürich,
Öffnungszeiten: Print Matters!
Dienstag bis Freitag 11.00 - 19.00
Samstag 11.00 - 17.00
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Öffnungszeiten:
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Samstag 11.00 - 17.00
Das Beste aus der Welt der Magazine.
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IvyNemalaPlease mind the gapLærke Dahl HansenMojca VidmaryourTaxiZuestMediazoe***Impact Hub ZürichStrassenmannGabsi
DRIFT: Urbane Kaffeeintelligenz
Es ist eine Sache zu sagen, man trinke gerne guten Kaffee – aber eine ganz andere, eine gute Tasse auch zu finden. DRIFT macht nur das, und durchforstet New York, Tokyo oder Stockholm nach den besten Coffee Bars.
Für die letzte Ausgabe reisten sie nach Melbourne, um aus all den Koffeintankstellen und Brekkie-Spots die besten herauszupicken und dazwischen Fotostrecken und ein Interview mit Attica-Starkoch Ben Shewry . Frage 1: Wann hat Attica entschieden, Avocado-Toast auf die Karte zu nehmen?
Wenn du einen Trip nach Melbourne planst oder einfach nur reinschielen möchtest, wie Kaffees am anderen Ende der Welt aussehen und funktionieren: Wir haben noch zwei DRIFT Exemplare.
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TTA: New Yorker und Berliner Post-Tourismus Crossover
Wer eine Reise plant, überschätzt die Wohin-und-wenn-ich-da-bin-was-mach-ich-da-Frage. Er vergisst, dass gute Reiseerinnerungen nichts mit Sehenswürdigkeiten zu tun haben. Niemand schaut sich die 30 Fotos des Machu Picchu je wieder an oder hat auch nur den Hauch einer Erinnerung, was damals auf der Bustour durch New York auf der rechten Seite angekündigt wurde. Was wir in Erinnerung behalten, sind der Flirt auf der Terrasse eines Cafés, das Dinner mit Freunden, die gecrashte Hochzeitsparty und der verpasste Rückflug. Dass wir die objektiven Elemente einer Reise zu stark gewichten, liegt wohl auch daran, dass uns «Lonely Planet» und «Wallpaper Guides» vorgaukeln, die einzigen Zutaten im Rezept für eine gelungene Reise seien Museen, Taxitarife und Hotels. Zum Glück gibt es seit gut fünf Jahren den «Travel Almanac» von Paul Kominek und John Roberts. Auch im «Travel Almanac» empfehlen die Macher Hotels, aber statt auf das grossartige Frühstücksbuffet und die bequeme Bettmatratze hinzuweisen, erwähnen sie das chinesische Ehepaar mit den identischen Gucci-Tennisschuhen in der Lobby oder die kenianische Seniorengruppe an der Gin-Tonic-Bar. Oft sagen solche Details mehr über einen Ort aus als der Name des Architekten oder die Anzahl Fernsehkanäle. Hoteltipps sind nur der kleinste Abschnitt des englischsprachigen Magazins «Travel Almanac», und sie kommen erst ganz hinten. Das Magazin ist in drei Hauptteile gegliedert: Gäste, Exkursionen und Souvenirs. Im Gästeabschnitt wird der Leser auf einen Reisetrip mit dem Künstler Alejandro Jodorowsky mitgenommen, erfährt von Musiker Bryan Ferry, weshalb er auf Tournee keine neuen Kleider kauft und weshalb DJane Laurel Halo den Geruch von Flughäfen mag. Der Exkursionsteil bietet den Daheimgebliebenen eine Hintertür aus dem Alltag, gespickt mit Kurzgeschichten, Fotoserien und Essays. Und wer nie wieder unnütze Souvenirs kriegen oder verschenken will, findet im letzten Teil Souvenirs und ausgefallene Reiseartikel für sich und andere. Dafür muss man nicht mal weg, die Internetadresse steht direkt daneben. In dieser Ausgabe: - Taryn Simon - Whit Stillman - Anna Cleveland - Dev Hynes - Ari Marcopoulos + New York Special, La Colombe D´or, Havana on the Hudson and much more . . .
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BROWNBOOK: Die brutalistische Architektur Tehrans
Wer gut verdient, viel unterwegs ist und seine Garderobe sorgfältig pflegt, denkt bei Magazinen schnell an Tyler Brûlés «Monocle». Wer «Monocle» mag, wird «Brownbook» lieben: Das Design- und Travelmagazin hat nämlich den gleich hohen Anspruch an Layout und Inhalt wie das Magazin des Kanadiers, der 2002 das Markendesign der Fluggesellschaft Swiss kreierte. Es hat ein Zwillingsbruderpaar an der Spitze, deren Kleiderstil und Flugmeilen alle weit hinter sich lassen. Und mit dem «Brownbook»-Epizentrum in Dubai verspricht das Magazin viel Neuland und Abenteuer für jene, die sich an London, New York und Tokio satt gekaut haben. Klar, der pawlowsche Reflex auf die Emirate «bellt» immer gleich nach Shoppingmalls und Inseln mit merkwürdig künstlichen Silhouetten. Wer «Brownbook» in diese Schublade steckt, hat sich nicht einmal die Mühe gemacht, das Magazin nach seinem Cover zu beurteilen — geschweige denn nach dem Inhalt. Rashid bin Shabib und sein Zwillingsbruder Ahmed haben ihr «Brownbook» vor zehn Jahren ins Leben gerufen. Beide kennen Dubai noch aus den Tagen, als es ein Fischerdorf war, und die Rekordwolkenkratzer und die Bling-Bling-Welt sind den Brüdern fremd. Sie bezeichnen ihre Arbeit als «cultural engineering» – sie unterstützen Bildungsprojekte, gestalten Expopavillons, diskutieren über Urbanismus. «Brownbook» ist ihr Instrument, um unser verkrustetes Bild des Nahen Ostens aufzubrechen. Das Magazin steckt den Leser mit einem positiven Geisteszustand an, der einem bei der üblichen Nahostthematik fremd ist. Es öffnet Hintertüren und zeigt die Skikultur in Marokko, Oscar-Niemeyer-Bauten in Algerien oder das wieder auferstehende Baghdad. Es folgt den Emirati nach London und den Libanesen nach Brasilien. Es ist eine Schatztruhe von Geschichten einer Region, die weit mehr bietet als Irakkrieg, Opec und Palästinakonflikt. Wir von Print Matters! nahmen das Magazin in unsere erste Abolieferung — seither sind die neuen Ausgaben jeweils innert Wochenfrist ausverkauft. Nicht mal mehr Rashid bin Shabib hat ein Exemplar bekommen, als er kürzlich in Zürich vorbeikam. In dieser Ausgabe: Die brutalistische Architektur Teherans.
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GATHER: New Yorker Food Tüftler
Das New Yorker-Duo hinter GATHER JOURNAL setzt für jede Ausgabe ein Thema, trommelt Köche für Rezepte zusammen und organisiert Fotografen und Stylisten, die das Geköche visuell ins Szene setzen. Betty Bossi war schon immer etwas prüde – neben GATHER erst recht. Die Sommerausgabe 2017 zollt den Heldinnen Respekt. Mit Foodinspirationen von Regisseurinnen, TV-Persönlichkeiten, kreativen Musen und Kindheitsvorbildern. Es werden Musikerinnen und visuelle Künstlerinnen gehuldigt, von Isadora Duncan und Rei Kawakubo bis Buffy.
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Longform-Refill mit REPORTAGEN
In den letzten Wochen am Strand gelegen und deinen Reportagen-Backlog abgearbeitet? Gerade noch rechtzeitig. Denn Issue 36 ist bereits da:
http://www.printmatters.ch/product/reportagen-issue-36
Und falls dir ambitiös zu Mute ist und den Stapel gleich wieder hoch türmen willst: Im Print Matters # UNSTOCK liegen noch ein paar alte Ausgaben, zu haben zum SPECIALSPECIALSPECIAL Price.
http://www.printmatters.ch/unstock
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NSFW Eye Candy: LE PETIT VOYEUR
Natürlich willst du’s sehen. Wir wollten es sofort sehen, nachdem wir «Emily Ratajkowski» und «Jonathan Leder» lasen. Immerhin war der Shoot mit dem Blurred Lines -Model und dem Fotografen eine Zeit lang der Talk of the Internet . Das ist bei weitem nicht alles, was LE PETIT VOYEUR zu bieten hat. Neben Leder mischen sich andere bekannte Fotografen wie der kürzlich verstorbene Ren Hang oder MIRAGE’s Henrik Purienne unter die Contributors. Und ja, da ist viel nackte Haut und «Bare-mattress-on-the-floor»-Sexyness zwischen den Seiten. LE PETIT VOYEUR wird aus Kopenhagen heraus publiziert, widmet sich etablierten sowie aufstrebenden Fotografen und hat schon mit der ersten Ausgabe Kultstatus erreicht. Das hier ist ihr erstes Fotoalbum, in bereits bekannter VOYEUR-Manier limitiert und nummeriert auf 250 Ausgaben pro Cover. Kuratiert, gestaltet und publiziert von Kristian Rosén. Fotografen: Alessandro Casagrande, Blaise Cepis, Chadwick Tyler, Deanna Templeton, Henrik Purienne, Jonathan Leder, Maciek Jasik, Nicolas Guérin, Ren Hang, Richard Kern, Roger Ballen & Asger Carlsen, Todd Hido.
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