Zurück
Print Matters!
Print Matters!
FreeDas Beste aus der Welt der Magazine.
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2015
Follower
11
Das Diary hat es geschafft!
Wuahoo! Yves Bachmanns Diary hat es nach Zürich geschafft! Yves würde es nie selber sagen, aber sein Fototagebuch wird von Mal zu Mal besser. Wir haben unsere Lieblingskomposition bereits gefunden. Und noch mehr über die Fotos im Buch gelernt: Es sind alles Schnappschüsse in Reinform. Yves hat bei keinem der Fotos durch den Sucher geschaut. Wenn du dir dein eigenes Exemplar sichern willst: http://www.printmatters.ch/product/yves.Xx,FLMMR
-
Hohlstrasse 9, 8004 Zürich,
Öffnungszeiten: Print Matters!
Dienstag bis Freitag 11.00 - 19.00
Samstag 11.00 - 17.00
Hohlstrasse 9, 8004 Zürich,
Öffnungszeiten:
Print Matters!
Dienstag bis Freitag 11.00 - 19.00
Samstag 11.00 - 17.00
Das Beste aus der Welt der Magazine.
-
IvyNemalaPlease mind the gapLærke Dahl HansenMojca VidmaryourTaxiZuestMediazoe***Impact Hub ZürichStrassenmannGabsi
Das Diary hat es geschafft!
Wuahoo! Yves Bachmanns Diary hat es nach Zürich geschafft! Yves würde es nie selber sagen, aber sein Fototagebuch wird von Mal zu Mal besser. Wir haben unsere Lieblingskomposition bereits gefunden. Und noch mehr über die Fotos im Buch gelernt: Es sind alles Schnappschüsse in Reinform. Yves hat bei keinem der Fotos durch den Sucher geschaut. Wenn du dir dein eigenes Exemplar sichern willst: http:// www.printmatters.ch/ product/yves . Xx, FLMMR
Weiterlesen
QWSTION Day 1 und der Gerold-UNSTOCK
Seit heute ist es offiziell: Print Matters! ist im QWSTION Store an der Badenerstrasse 156 in Zürich angekommen. Es fühlt sich ein bisschen wie eine Rückkehr an: QWSTION war damals unser erster Gastgeber, als wir aus dem Store am Predigerplatz ausziehen mussten. Und während wir über die letzten zwei Jahre zwar immer da präsent waren, so war unser Fokus doch stärker auf dem Laden in Frau Gerolds Garten. Das ändert sich nun: QWSTION ist unser neues Hauptquartier, und wir fühlen uns geehrt, da mit offenen Armen empfangen worden zu sein.
Wir fügen uns als kleiner Teil in einen neuen Kontext ein, neben Taschen, Kleidern und Accessoires statt in einem puristischen Magazine-only Store. Ein bisschen weiter weg von Do you read me?! , dafür etwas näher an Colette . Wir sind gespannt auf die neue Episode, und werden auch selber immer wieder vor Ort anzutreffen sein. Sollten wir uns dennoch verpassen: Maria, Micha und Alessandro vom QWSTION-Team sind immer für dich da, von Montagmorgen bis Samstagabend.
Ein paar Gerold-Spuren haben wir noch nicht ganz weggewischt. Wir haben noch einige letzte Titel an Lager, die wir nicht in den QWSTION mitnehmen konnten; wir geben diese über den Print Matters! Onlinestore zu Spezialpreisen weg. Falls du dir eine der Trouvaillen sichern möchtest: Hier geht’s zu unserer UNSTOCK-Section . Die Klassiker und Titel der QWSTION-Auslage gibt es wie immer in der STAPLES-Section .
Xx, FLMMR
Weiterlesen
Maria Sharapova, reloaded: RACQUET Issue 3
Hier ist der Eröffnungsabsatz von RACQUET’s Issue 3 Coverstory:
To be in the backseat of a car, the cyanotype night on some minor highway, and pass at a distance of one or two hundred yards a rectangle of total green under pooled white lights is to see North American heaven. A community baseball field, a high school football field. A tennis court, occasionally. Say you’re a tennis-playing child from an oil town in Siberia where there are no courts, and no oranges, and in photographs of home it’s always snowing or sleeting or for another reason it’s gray. Around the age of 6, having first picked up a secondhand racket on the clay courts in Sochi, off the Black Sea, you arrive in Bradenton, Florida, home of Tropicana Products and IMG’s Bollettieri tennis academy. Will you ever get over it, the way the green lies shining against the dark? Maria did not. Maria Sharapova was, for a brief lambent time between 2004 and 2006, when she was 17 and 18 and 19, the best female tennis player on grass.
Und nicht nur das: Sharapova war zwischen 2005 und 2015 die bestbezahlte lebende Sportlerin überhaupt, und gilt immer noch als die Reichste der Geschichte. Gleichzeitig haftet ihr ein Image an, dass keiner gegen sein eigenes tauschen will: Die Ivanka Trump des Tennis, die schamlose Promoterin, die nur aufs Geld aus ist, die Eiskönigin. Während die Nike Werbung von Tennis Nummer 1 Serena Williams mit Wörtern wie “legendär” oder “kämpferisch” unterlegt, läuft im Maria-Ad des gleichen Sportschuhgiganten im Hintergrund der Song “ I feel pretty ”. Seit dem 7. März 2016 ist Maria Sharapova vor allem eines: Die Doperin. Paris hat ihr die Wild Card für ihre Rückkehr für Roland Garros verweigert, und auch Wimbledon macht ihr den Gefallen nicht .
Für jeden, der sich für Tennis interessiert, ist die Sharapova-Story eine der wichtigsten der letzten zehn, vielleicht gar zwanzig Jahre. Und in Sachen Tennis-Journalismus ist RACQUET derzeit das einzige Tennismagazin, das sowas stemmen kann. Dass sie Sarah Nicole Prickett auf Sharapova angesetzt haben, ist gleichzeitig ein cleverer Move: Prickett hat die Aussensicht auf Tennis, sie ist Founding Editor des ADULT Magazine und schrieb bisher in anderen journalistischen Ecken : Dazed & Confused, Artforum, n+1, New York Times Style Magazine. Mit jemandem wie Prickett auf der Byline zieht RACQUET nicht nur die Tennisfanatiker, sondern auch alle Laien auf seine Seiten, die eine Geschichte zum Aufstieg und Fall eines Ausnahmetalents lesen wollen.
Es ist RACQUET ’s grösste Story bisher, und nach vielen Komplimenten aus der Magazinwelt ( New York Times T Magazine , i-D ), fassen sie nun mit Issue 3 vielleicht auch in der breiteren Tenniswelt Fuss. Zeit dafür wär’s: Sie sind so ziemlich die einzigen im Tennisjournalismus, die noch etwas wirklich Interessantes zu erzählen haben, oder sich trauen, jemanden wie Sharapova kritisch in die Mangel zu nehmen. Wenn wir darauf wetten würden, wo der nächste Tennisessay à la David Foster Wallace publiziert wird, gibt’s für uns momentan nur ein Name: RACQUET .
Xx, FLMMR
Weiterlesen
Curtain Call
Was sich letzten Samstagabend über acht Stunden entfaltete, war etwas vom Genialsten, was wir in unserer Zeit in Frau Gerolds Garten erleben durften. Unsere Shutdownsause mit euch war schön, sie war lustig, sie war euphorisch und voller Energie. Wir hörten von Leuten, die selbst bei ersten Wadenkrämpfen nicht aufhörten zu tanzen und solche, die ihren Magen derart mit Fish’n’Chips überfüllten, dass sie wie gestrandete Wale am Schaufenster ausruhen mussten. Andere verabschiedeten sich zwar früh, aber standen eine Stunde später plötzlich wieder auf der Matte und wollten mehr.
A post shared by Print Matters! (@printmattersstore) on Jun 13, 2017 at 11:38am PDT
Print Matters! ist nicht wirklich ein Business; es ist wahrscheinlich alles andere als das. Wär’s einfach nur ein normales Geschäft, hätten wir es schon längst aufgegeben. Aber Abende wie dieser kompensieren die einsamen Stunden im Store, sie machen die mühsame Buchhaltung wieder wett und belohnen uns für die Hektik in den Vorbereitungstagen. Officejobs können sowas nicht. Yves meinte, es sei lange her, dass er so viele Menschen mit einem Magazin in der Hand gesehen hatte, und es wurde ihm richtig warm ums Herz. Jan und Jonatan zogen ihr Musikset weit über Mitternacht. Und Roman und Sonya frittierten, bis das Öl glühte. Für einen Abend gehörte der Gerolds Garten uns, und wir werden die Erinnerung noch eine ganze Weile mit uns mittragen. Und wenn wir in ein paar Jahren Yves’ Diary aus dem Bücherregal ziehen oder über Roman’s Pommespackung stolpern, wird der Endorphinschub der Sommernacht gleich nochmal hochkommen. Es war unser erster richtig toller Sommerabend im 2017.
A post shared by Gregory Hari (@gregory_hari) on Jun 11, 2017 at 11:13pm PDT
Auch wir sind nicht besser als all die Fussballspieler; wir schaffens nicht ohne Team. Da ist eine Handvoll von Leuten, die den Abend vom Level “Netter Apéro” auf einen Abend hochhebte, der drei Stunden länger dauerte als geplant. Und jeder einzelne von ihnen liess sich nicht von uns bitten, sondern kam ungefragt und aus Eigeninitiative auf uns zu. Der ganze Trupp trug einen wichtigen Teil zum Abend bei, und sie alle verdienen den Shoutout:
Danke Yves, dass wir dein Diary zeigen durften. Da war zwar eine Panne mit Issue 3, aber die Poster machten alles mehr als wieder gut. Danke Jan und Jonatan für 8 Stunden richtig gute Musik. Ihr habt aus Freunden Dancemoves herausgekitzelt, die wir so noch nie gesehen haben. Danke Roman für die Kulinarik, die sich innert wenig Tagen von “Darf ich meine Fritteuse bringen und Pommes machen?” zu “Ich habe eigene Fish’n’Chips-Verpackungen gestaltet!” gesteigert hat. Danke Sonya für den Farewell-Cake und die unermüdliche Assistenz neben Roman hinter der Fritteuse. Und danke euch allen, dass ihr mit uns den Gerolds Garten verabschiedet und mitgefeiert habt. IHR SEID GRANDIOS.
Wir nutzen die übrig gebliebenen Wochen bis Monatsende, um unser Lager mit gesenkten Preisen abzubauen. Wenn du ein Magazin hast, dass dir für 25 Franken immer etwas über Budget war, aber für 10 Franken sofort nehmen würdest, komm vorbei. Wenn du dich für 5 Franken mit alten Fashionmags eindecken willst, komm vorbei. Wenn bald in die Ferien verreist und einen Städteguide oder Strandlektüre brauchst, komm vorbei. Wenn mit uns eines der letzten Biere im Kühlschrank trinken willst, komm vorbei. Wir sind noch bis am Samstag, 24. Juni vor Ort. Dann gehts weiter in den QWSTION Store .
Ein dicker Hug, FLMMR
Weiterlesen
MAG OF THE WEEK: Yves Bachmann, Diary 3
Soviel war klar: Nach dem Shutdown und Diary Release vom Samstag MUSS Yves Bachmann ’s Diary unser Mag of the Week sein. Falls es am Samstag nicht zu uns in den Garten geschafft hast oder vor lauter Musik und Fish’n’Chips vergessen hast, dir dein Exemplar vorzubestellen: HERE IS YOUR MOMENT . Wenn du für die Bestellung bei uns im Store vorbeischaust, gibt’s auch das Poster obendrauf – über die Click’n’Play Option im Onlineshop schicken w ir dir das Diary auf Ende Juni in den Briefkasten. Und wenn du so gierig wie wir bist, kannst du dir im Superpackage gleich das ganze Diary-Archiv holen. Als kleines Abschlusssouvenir an unsere Gerold-Zeit, als Ästhetikschulung für dein eigenes fotografisches Auge oder einfach nur, weil du Yves magst. Xx, FLMMR
Weiterlesen
Panne — Panik — Poster
Ok also, wie erklären wir das am besten. Wir wurden etwas überrumpelt. Yves kam eben erst aus den Ferien zurück und erhielt die Mail, dass die Fadenheft-Maschine in der Druckerei seines Vertrauens kaputt ging. Das Ding steht seit über einer Woche still (don’t ask). Egal wie wir es drehen und wenden, welche Express-Optionen wir draufklatschen und netten Worte wir ihnen in den Telefonhörer säuseln: Auf den Gerold-Shutdown am Samstag schaffen wir es nicht, Yves’ Diary nach Zürich zu holen. Bisschen ungeschickt, dass wir den Release schon angekündigt und eingeladen haben.
Die guten Neuigkeiten: Sowas passiert uns nicht zum ersten Mal, wir haben Übung. Wir schalteten Kinowerbungen, die nicht budgetiert waren, und kamen trotzdem wieder raus. Ein Magazin für unsere Abolieferung ging zwei Monate zu spät in den Druck. Ein Shipment verschwand spurlos im brasilianischen Amazonas, statt bei uns in Frau Gerolds Garten geliefert zu werden. Wir verlochten ein paar hundert Franken, weil wir die drei Wörter „B-Post, bitte“ am Postschalter nicht erwähnten. Undundund.
Wir versuchen’s deshalb mit einem klassischen Get-Lemons-Make-Lemonade-Move. Yves und Kevin sind noch in der Nacht der Hiobsbotschaft zusammengesessen und haben A2-Poster mit zwei verschiedenen Sujets aus dem Diary entworfen, die pünktlich auf den Samstag im Store sein werden — zum kaufen, mitnehmen und zu Hause aufhängen. Die Poster sind kein Ersatz für das Diary, sondern die Quittung dazu: Jeder, der am Samstag sein Tagebuch-Exemplar vorbestellt, kriegt als Instant-Goodie eines der beiden Poster obendrauf. Die Diaries schicken wir nach, sobald sie gedruckt sind. Und für alle, denen das zu gewagt ist, bringt Yves die alten Diaries aus den Vorjahren zum durchblättern mit.
Ist zwar nicht ganz so toll, wie das Diary direkt in den Händen zu halten, und wir wünschten uns, es wär alles nach Plan gelaufen. Aber hey: Wäre die Druckmaschine nicht ausgestiegen, hätten wir gar nie daran gedacht, Poster zu entwerfen. Vergebt uns für die Verspätung, und wir belohnen euch mit einem Poster.
Weiterlesen