Gott,Lehrling/Lehrtochter,Pensionär/Pensionärin,Selbständig,Student / Studentin
@bluebalu: 1500? Ist ja lächerlich. Mit so einem Betrag willst Du die Armut eliminieren? Wo? In Thailand? Simbabwe? Aber...
@bluebalu: 1500? Ist ja lächerlich. Mit so einem Betrag willst Du die Armut eliminieren? Wo? In Thailand? Simbabwe? Aber sicher nicht in der Schweiz!!! Das ist ja weit weniger als die Sozialhilfe. -- Und von wegen ein BGE wäre nicht finanzierbar. Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS): Gesamtausgaben: CHF 143'645'051'639.-- Geteilt durch die Bevölkerung von 7'701'856 = 18'650.71 pro Jahr bzw. 1554.22 pro Monat --- Diese Zahlen sind aus dem 08. Es ist also durchaus möglich solche Beträge für Soziales aufzubringen, es ist nur eine Frage des Willens. Die Probleme beim BGE liegen anderswo, sicher nicht bei der Finanzierung.
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Nein. Bis jetzt war das auch kein Thema. Hab ja brav wie die meisten Anderen Kirchensteuern bezahlt und mir weiter nicht viel Gedanken gemacht. Ausgetreten bin ich erst Dieses Jahr, also werde ich vermutlich nochmals Kirchensteuern entrichten müssen. Zumindest ein Teil. Aber bei meinem Einkommen wird das Verbuchen des Betrages die Kirche wohl mehr kosten als es einbringt. Sobald das durch ist und mein kleines Geschäft hier läuft - und es sieht ganz so aus als ob das langsam ins Rollen kommt - wird Spenden schon ein Thema. Oder alternativ mehr gemeinnützige Arbeit. Z.B. bei Wiki wo ich jetzt schon aktiv bin oder irgendwas um den Krichen ein wenig ans Bein zu pinkeln. Hab mit meinem Know-how schon einer anderen Heiligen Kuh der Schweiz eingeheizt... könnte mir gut vorstellen meinen Fokus da auf die Kirchen zu richten um da ein wenig zu zeuseln...
Ich sags auch für die allerhellsten gern noch einmal. Um Kondome zu verteilen oder sonst irgendeine gute Aktion durchziehen braucht es keine Kirche. Genauso wenig wie für Gemeinnütziges. Das kann jede Organisation machen - ohne das man Pädopriester oder einen Vatikan Staat durchfüttern muss. Darum: Austreten und dafür was einer nicht religiösen Organisation spenden.
@bikini: Das ist kein Argument. In jeder Firma fütterst Du Schmarotzer durch die zwar 8.5 Stunden anwesend sind aber knapp 50% Leistung erbringen. Vielleicht Würde das Grundeinkommen sogar dazu führen, dass diese Leute nur noch ein 50% Pensum absolvieren das aber mit 100%igem Einsatz. Mit dem Unterschied dass Du, die Du ja immer 100% Leistung gibst zu deinem 100% Gehalt auch noch ein Grundeinkommen erhalten würdest. Also gerechter als jetzt. --- Aber skeptisch bin ich auch. Einerseits würde das Grundeinkommen, wie hier bereits genant, viele Probleme auf effiziente Art und Weise lösen. Anderseits, wenn ich so sehe wie die bewegungsfaulen Herr und Frau Schweizer mit Mobilität umgehen oder was für Frass die Kassiererin für die fette Big Mama Afrika, die ganz offensichtlich nicht mit dem vorhandenen Überangebot an ungesunden Lebensmittel umgehen kann, über den Scanner zieht zweifle ich durchaus auch daran, ob das funktionieren kann.
Halb so wild, Sequelle, Hauptsache nen Stecher. Hab's grad meinem Grosi erzählt sie soll noch nicht aufgeben. Hat sie riesig gefreut zu hören... ;)) --- Du hast mich gefragt ob die multikultigeile Linke verblendet ist, ich hab Dir Beispiele genannt. Da kannst Du jetzt noch so mit wohlklingenden Fermdwörtern klugscheissen. Tatsache ist, dass viele Linke ohne zu Hinterfragen schneller bei einer Solidaritätsaktion für straffällige Ausländer mitmachen als ich das Wort Ausschaffung aussprechen kann.
Da wird sich der Velohändler freuen wenn jetzt alle Hippiekackers auf Mountain-Bike umrüsten! ;) --- Wie kommst Du auf Kunst zum Nulltarif? Wie gedenken die Besetzer den Betonbunker in Schwung zu halten und ihn zu heizen? Mit Gang-Bangs und Gras rauchen? Und wie viele von den Künstlern beziehen irgendeine Leistung vom Staat weil sie mit ihren Teilzeitjobs nicht in der Lage sind sich, und ggf. ihre Familien, durchzufüttern?
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Das bedingungslose Grundeinkommen
@bluebalu: 1500? Ist ja lächerlich. Mit so einem Betrag willst Du die Armut eliminieren? Wo? In Thailand? Simbabwe? Aber sicher nicht in der Schweiz!!! Das ist ja weit weniger als die Sozialhilfe. -- Und von wegen ein BGE wäre nicht finanzierbar. Gesamtrechnung der Sozialen Sicherheit (GRSS): Gesamtausgaben: CHF 143'645'051'639.-- Geteilt durch die Bevölkerung von 7'701'856 = 18'650.71 pro Jahr bzw. 1554.22 pro Monat --- Diese Zahlen sind aus dem 08. Es ist also durchaus möglich solche Beträge für Soziales aufzubringen, es ist nur eine Frage des Willens. Die Probleme beim BGE liegen anderswo, sicher nicht bei der Finanzierung.
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Bezahlt hier eigentlich noch jemand Kirchensteuern?
Nein. Bis jetzt war das auch kein Thema. Hab ja brav wie die meisten Anderen Kirchensteuern bezahlt und mir weiter nicht viel Gedanken gemacht. Ausgetreten bin ich erst Dieses Jahr, also werde ich vermutlich nochmals Kirchensteuern entrichten müssen. Zumindest ein Teil. Aber bei meinem Einkommen wird das Verbuchen des Betrages die Kirche wohl mehr kosten als es einbringt. Sobald das durch ist und mein kleines Geschäft hier läuft - und es sieht ganz so aus als ob das langsam ins Rollen kommt - wird Spenden schon ein Thema. Oder alternativ mehr gemeinnützige Arbeit. Z.B. bei Wiki wo ich jetzt schon aktiv bin oder irgendwas um den Krichen ein wenig ans Bein zu pinkeln. Hab mit meinem Know-how schon einer anderen Heiligen Kuh der Schweiz eingeheizt... könnte mir gut vorstellen meinen Fokus da auf die Kirchen zu richten um da ein wenig zu zeuseln...
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Bezahlt hier eigentlich noch jemand Kirchensteuern?
Ich sags auch für die allerhellsten gern noch einmal. Um Kondome zu verteilen oder sonst irgendeine gute Aktion durchziehen braucht es keine Kirche. Genauso wenig wie für Gemeinnütziges. Das kann jede Organisation machen - ohne das man Pädopriester oder einen Vatikan Staat durchfüttern muss. Darum: Austreten und dafür was einer nicht religiösen Organisation spenden.
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Das bedingungslose Grundeinkommen
@bikini: Das ist kein Argument. In jeder Firma fütterst Du Schmarotzer durch die zwar 8.5 Stunden anwesend sind aber knapp 50% Leistung erbringen. Vielleicht Würde das Grundeinkommen sogar dazu führen, dass diese Leute nur noch ein 50% Pensum absolvieren das aber mit 100%igem Einsatz. Mit dem Unterschied dass Du, die Du ja immer 100% Leistung gibst zu deinem 100% Gehalt auch noch ein Grundeinkommen erhalten würdest. Also gerechter als jetzt. --- Aber skeptisch bin ich auch. Einerseits würde das Grundeinkommen, wie hier bereits genant, viele Probleme auf effiziente Art und Weise lösen. Anderseits, wenn ich so sehe wie die bewegungsfaulen Herr und Frau Schweizer mit Mobilität umgehen oder was für Frass die Kassiererin für die fette Big Mama Afrika, die ganz offensichtlich nicht mit dem vorhandenen Überangebot an ungesunden Lebensmittel umgehen kann, über den Scanner zieht zweifle ich durchaus auch daran, ob das funktionieren kann.
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Wer ist für den Gegenvorschlag, wer für die Ausschaffungsinitiative? Wer für 2x Nein?
Halb so wild, Sequelle, Hauptsache nen Stecher. Hab's grad meinem Grosi erzählt sie soll noch nicht aufgeben. Hat sie riesig gefreut zu hören... ;)) --- Du hast mich gefragt ob die multikultigeile Linke verblendet ist, ich hab Dir Beispiele genannt. Da kannst Du jetzt noch so mit wohlklingenden Fermdwörtern klugscheissen. Tatsache ist, dass viele Linke ohne zu Hinterfragen schneller bei einer Solidaritätsaktion für straffällige Ausländer mitmachen als ich das Wort Ausschaffung aussprechen kann.
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Atlantis
Da wird sich der Velohändler freuen wenn jetzt alle Hippiekackers auf Mountain-Bike umrüsten! ;) --- Wie kommst Du auf Kunst zum Nulltarif? Wie gedenken die Besetzer den Betonbunker in Schwung zu halten und ihn zu heizen? Mit Gang-Bangs und Gras rauchen? Und wie viele von den Künstlern beziehen irgendeine Leistung vom Staat weil sie mit ihren Teilzeitjobs nicht in der Lage sind sich, und ggf. ihre Familien, durchzufüttern?
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