warum nicht einfach hingehen, ihn anlächeln und grüssen? das funktioniert immer. ins gespräch kommt man automatisch (falls...
warum nicht einfach hingehen, ihn anlächeln und grüssen? das funktioniert immer. ins gespräch kommt man automatisch (falls interesse besteht). ansonsten würde er sich dann abwenden oder irgendeine doofe ausrede (muss mal aufs klo, oh, mein kumpel kommt grad blabla) finden. vorallem in der zukunft ist das ansprechen der männer kinderleicht (finde ich zumindest).
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mischt... oder jesses... oder tammi...
Also ich agiere ganz ähnlich wie shoshou... da ich nebst studium "nur" 60 % arbeiten kann, musste ich damals mein leben etwas umstellen. heisst nicht 3 mal im jahr in tauchurlaub, sondern low-budget ferien bei bekannten, die gerade ausgewandert sind etc. (man kennt doch eh immer irgendwen der gerade irgendwo ist). zeitung lese ich nur noch online. ist zwar meist schlecht geschrieben, aber man ist informiert und muss werniger altpapier bündeln. auf coiffeur muss man nicht verzichten. auch nicht auf eine schicke frisur mit meches oder ähnlichem. jedoch verbinde ich meinen besuch bei den schwiegereltern in spe in deutschland gleich mit einem coiffeurbesuch dort (70 euro, statt der 200 in der CH). bei fahrten zum beispiel nach deutschland mitfahrer mitnehmen. oder als mitfahrer reisen. man lernt dabei auch immer lustige leute kennen und hat die fahrt fast für umsonst. was meine bünzligste sparmethode ist (in meinen augen): essensplan für die ganze woche erstellen, genauen einkaufszettel schreiben und nur noch einmal einkaufen gehen, statt jeden tag äs bitzeli etwas. da gibt man für zwei personen zwischen 100-150 franken aus. ein schnäppli. aufs resti muss man auch nicht ganz verzichten. aber eben nur noch alle zwei bis vier wochen. und dann eben pizza beim italiener und nicht ein essen im gourmet-tempel für 150 stutz. sparen muss man natürlich auch sonst konsequent. wie bereits mehrfach erwähnt, geld auf ein anderes konto schieben. da habe ich daueraufträge. 13ter monatslohn wird eh gleich abgeschoben. so ist die steuer schon mehr oder weniger gedeckt. geld was am ende des monats übrig bleibt, schiebe ich auch immer gleich noch aufs sparkonto. somit kann ich mir dann evtl. doch bald wieder mal tauchferien leisten. :)
Ich spiele selbst Ego-Shooters (weiblich, 28ig :) und zur Zeit mag ich Call of Duty, Black OPS sehr gerne. Ein klassisches Ego-Shooter, wo aus der Ich-Perspektive gespielt wird und eben geballert wird. Dahinter gehört aber auch Strategie etc. Ich habe mich auch schon im Studium mit dem Thema Ego-Shooters befasst und finde die Ansätze von E-A, sowie von Cheema sehr intressant. Eine schöne Aussage eines Buchautors war, dass eigentlich schon jeder Gamer bereits einmal ein Ballerspiel gespielt hat. Das beginnt nämlich schon bei Space Invanders. Auch hat zB die US-Army Spiele entwickelt, um verschiedene Einheiten damit trainiert. Bereits vor der Computerära dienten Kriegsspiele der Unterhaltung und Unterhaltungsspiele dem Krieg. Computerspiele, Filme oder andere Darstellungen, welche eine Person interaktiv real oder virtuell erlebt, können eine Hilfe sein, die Wirklichkeit von der Fiktion zu unterscheiden. Ebenfalls hängt es von der Kultur, dem Milieu und der Person selbst ab, wie die Realität von einem fiktiven Spiel oder Film abgetrennt wird. Es ist aber nicht nötig, dass der Mensch direkt sieht, was schrecklich und grausam ist, um sich davon ein Bild erarbeiten zu können. Bereits Zeichentrickfilme können ein aggressives Verhalten bei Kindern auslösen. Dies hinterfragt aber niemand, weil die Ente die von der Maus verprügelt wird doch so niedlich ist. Doch man muss zwischen realer und fiktiver Gewalt unterscheiden. Reale Gewalt ist zweckgebunden und soll Andere schädigen bzw. sie verletzen. Die Gewalt in Spielen kann man mit der Gewalt von gewöhnlichen Kinderspielen vergleichen. Es hat keinen externen Zweck und erzeugt auch keine echten Schäden. Man kann deshalb die Handlungsschemata nicht unverändert von der virtuellen auf eine reale Situation übertragen. Denn in der Realität tötet man nicht für einen Highscore! Fakt ist, dass Spiele kurzfristig die für die Aggressionen zuständigen Hirnregionen glühen lassen. Direkt nach dem Beenden des Spielens, nimmt der Spieler viele Dinge aus seinem direkten Umfeld viel aggressiver wahr. So kann der Spieler einen Rempler in der Strassenbahn als eine „Kriegserklärung“ auffassen. Studien belegen jedoch auch, dass Sportbesucher beim Verlassen eines Anlasses ähnlich reagieren. Also lassen wir unsere Kinder künftig auch nicht mehr Fussballspiele besuchen? (Die Gewaltausschreitungen nach Fussballspielen sind ja weitaus höher, als die Gewalt welche durch Computerspieler verursacht wird). Ach und nicht nur Online-Spiele (welche ebenfalls oft Gewaltspiele sind) fördern die Selbstwirksamkeit und das strategische Denken. Denn auch Ego-Shooters bewegen Jugendliche (und vorallem auch viele Erwachsene). Letztendlich glaubt man durch das Spiel mitgeteilt zu bekommen, dass man wichtig istund Erfolg haben kann. Auch haben die Spiele eine soziale Funktion, denn die Spieler können sich in direkter oder virtueller Kommunikation über die gemeinsamen Erfolge und Misserfolge unterhalten. Eine Seite, wo Spiele bewertet werden ist ja ganz nett. Aber warum versucht man nicht einfach sich etwas intensiver mit dem Thema zu befassen und evtl. sogar selbst mal einen Controller in die Hand zu nehmen? Ich glaube das ist fast der beste Lern- und Einschätzungseffekt für Eltern. Man muss ja nicht gleich Fan davon werden, aber es versuchen zu verstehen kann ja nicht schaden.
@bpc, ich kenne die kreuzung sehr wohl, da ich täglich dort drüber rausche und dann verbotener weise weiter der langsTrasse lang düse. aber anyway, der velofahrer hat KEIN VORTRITT zähne auf dem boden. also, kein vortritt oder vom velo steigen und zu fuss über den fussgängerstreifen. die ampel hat nämlich nur ein fussgänger-grün und kein velogrün. nach verkehrsregel gilt dann also dieses zeichen nicht für velofahrer. aber wie gesagt, anyway, es ist super schlecht geregelt. genau so eine kreuzung gibts bei der neuen börse. ein radweg über die brücke und dann hört der plötzlich auf. da lagen auch schon viele radfahrer auf der kühlhaube (oder drunter). auch so eine irrwitzige verkehrsführung. total sinnlos. den tiefbauamts-typen sollte man mal an den ohren ziehen. oder wie schon erwähnt albisriederplatz. kreiselverkehr, dann wieder rechts-vor-links, kreisverkehr, rechts-vor-links und teilweise noch zweispurig. da kommt keine sau draus, verstopft den platz und gibt rückstau bis auf die hardbrücke und bis nach altstetten. aber man baut ja lieber ein paar schöne plätze und strässlis zum verweilen, anstelle mal an gewissen punkten eine korrekte verkehrsführung zu realisieren.
genau, anrufen und gut ist. ist doch überhaupt kein problem.
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wie spricht man einen mann an?
warum nicht einfach hingehen, ihn anlächeln und grüssen? das funktioniert immer. ins gespräch kommt man automatisch (falls interesse besteht). ansonsten würde er sich dann abwenden oder irgendeine doofe ausrede (muss mal aufs klo, oh, mein kumpel kommt grad blabla) finden. vorallem in der zukunft ist das ansprechen der männer kinderleicht (finde ich zumindest).
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mischt... oder jesses... oder tammi...
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Sparen..wie macht man das?
Also ich agiere ganz ähnlich wie shoshou... da ich nebst studium "nur" 60 % arbeiten kann, musste ich damals mein leben etwas umstellen. heisst nicht 3 mal im jahr in tauchurlaub, sondern low-budget ferien bei bekannten, die gerade ausgewandert sind etc. (man kennt doch eh immer irgendwen der gerade irgendwo ist). zeitung lese ich nur noch online. ist zwar meist schlecht geschrieben, aber man ist informiert und muss werniger altpapier bündeln. auf coiffeur muss man nicht verzichten. auch nicht auf eine schicke frisur mit meches oder ähnlichem. jedoch verbinde ich meinen besuch bei den schwiegereltern in spe in deutschland gleich mit einem coiffeurbesuch dort (70 euro, statt der 200 in der CH). bei fahrten zum beispiel nach deutschland mitfahrer mitnehmen. oder als mitfahrer reisen. man lernt dabei auch immer lustige leute kennen und hat die fahrt fast für umsonst. was meine bünzligste sparmethode ist (in meinen augen): essensplan für die ganze woche erstellen, genauen einkaufszettel schreiben und nur noch einmal einkaufen gehen, statt jeden tag äs bitzeli etwas. da gibt man für zwei personen zwischen 100-150 franken aus. ein schnäppli. aufs resti muss man auch nicht ganz verzichten. aber eben nur noch alle zwei bis vier wochen. und dann eben pizza beim italiener und nicht ein essen im gourmet-tempel für 150 stutz. sparen muss man natürlich auch sonst konsequent. wie bereits mehrfach erwähnt, geld auf ein anderes konto schieben. da habe ich daueraufträge. 13ter monatslohn wird eh gleich abgeschoben. so ist die steuer schon mehr oder weniger gedeckt. geld was am ende des monats übrig bleibt, schiebe ich auch immer gleich noch aufs sparkonto. somit kann ich mir dann evtl. doch bald wieder mal tauchferien leisten. :)
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endlich mal was positives zum thema killer-games
Ich spiele selbst Ego-Shooters (weiblich, 28ig :) und zur Zeit mag ich Call of Duty, Black OPS sehr gerne. Ein klassisches Ego-Shooter, wo aus der Ich-Perspektive gespielt wird und eben geballert wird. Dahinter gehört aber auch Strategie etc. Ich habe mich auch schon im Studium mit dem Thema Ego-Shooters befasst und finde die Ansätze von E-A, sowie von Cheema sehr intressant. Eine schöne Aussage eines Buchautors war, dass eigentlich schon jeder Gamer bereits einmal ein Ballerspiel gespielt hat. Das beginnt nämlich schon bei Space Invanders. Auch hat zB die US-Army Spiele entwickelt, um verschiedene Einheiten damit trainiert. Bereits vor der Computerära dienten Kriegsspiele der Unterhaltung und Unterhaltungsspiele dem Krieg. Computerspiele, Filme oder andere Darstellungen, welche eine Person interaktiv real oder virtuell erlebt, können eine Hilfe sein, die Wirklichkeit von der Fiktion zu unterscheiden. Ebenfalls hängt es von der Kultur, dem Milieu und der Person selbst ab, wie die Realität von einem fiktiven Spiel oder Film abgetrennt wird. Es ist aber nicht nötig, dass der Mensch direkt sieht, was schrecklich und grausam ist, um sich davon ein Bild erarbeiten zu können. Bereits Zeichentrickfilme können ein aggressives Verhalten bei Kindern auslösen. Dies hinterfragt aber niemand, weil die Ente die von der Maus verprügelt wird doch so niedlich ist. Doch man muss zwischen realer und fiktiver Gewalt unterscheiden. Reale Gewalt ist zweckgebunden und soll Andere schädigen bzw. sie verletzen. Die Gewalt in Spielen kann man mit der Gewalt von gewöhnlichen Kinderspielen vergleichen. Es hat keinen externen Zweck und erzeugt auch keine echten Schäden. Man kann deshalb die Handlungsschemata nicht unverändert von der virtuellen auf eine reale Situation übertragen. Denn in der Realität tötet man nicht für einen Highscore! Fakt ist, dass Spiele kurzfristig die für die Aggressionen zuständigen Hirnregionen glühen lassen. Direkt nach dem Beenden des Spielens, nimmt der Spieler viele Dinge aus seinem direkten Umfeld viel aggressiver wahr. So kann der Spieler einen Rempler in der Strassenbahn als eine „Kriegserklärung“ auffassen. Studien belegen jedoch auch, dass Sportbesucher beim Verlassen eines Anlasses ähnlich reagieren. Also lassen wir unsere Kinder künftig auch nicht mehr Fussballspiele besuchen? (Die Gewaltausschreitungen nach Fussballspielen sind ja weitaus höher, als die Gewalt welche durch Computerspieler verursacht wird). Ach und nicht nur Online-Spiele (welche ebenfalls oft Gewaltspiele sind) fördern die Selbstwirksamkeit und das strategische Denken. Denn auch Ego-Shooters bewegen Jugendliche (und vorallem auch viele Erwachsene). Letztendlich glaubt man durch das Spiel mitgeteilt zu bekommen, dass man wichtig istund Erfolg haben kann. Auch haben die Spiele eine soziale Funktion, denn die Spieler können sich in direkter oder virtueller Kommunikation über die gemeinsamen Erfolge und Misserfolge unterhalten. Eine Seite, wo Spiele bewertet werden ist ja ganz nett. Aber warum versucht man nicht einfach sich etwas intensiver mit dem Thema zu befassen und evtl. sogar selbst mal einen Controller in die Hand zu nehmen? Ich glaube das ist fast der beste Lern- und Einschätzungseffekt für Eltern. Man muss ja nicht gleich Fan davon werden, aber es versuchen zu verstehen kann ja nicht schaden.
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krieg auf den strassen
@bpc, ich kenne die kreuzung sehr wohl, da ich täglich dort drüber rausche und dann verbotener weise weiter der langsTrasse lang düse. aber anyway, der velofahrer hat KEIN VORTRITT zähne auf dem boden. also, kein vortritt oder vom velo steigen und zu fuss über den fussgängerstreifen. die ampel hat nämlich nur ein fussgänger-grün und kein velogrün. nach verkehrsregel gilt dann also dieses zeichen nicht für velofahrer. aber wie gesagt, anyway, es ist super schlecht geregelt. genau so eine kreuzung gibts bei der neuen börse. ein radweg über die brücke und dann hört der plötzlich auf. da lagen auch schon viele radfahrer auf der kühlhaube (oder drunter). auch so eine irrwitzige verkehrsführung. total sinnlos. den tiefbauamts-typen sollte man mal an den ohren ziehen. oder wie schon erwähnt albisriederplatz. kreiselverkehr, dann wieder rechts-vor-links, kreisverkehr, rechts-vor-links und teilweise noch zweispurig. da kommt keine sau draus, verstopft den platz und gibt rückstau bis auf die hardbrücke und bis nach altstetten. aber man baut ja lieber ein paar schöne plätze und strässlis zum verweilen, anstelle mal an gewissen punkten eine korrekte verkehrsführung zu realisieren.
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das erste Date und der Anruf danach
genau, anrufen und gut ist. ist doch überhaupt kein problem.
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