Göbe es Tinder für Texte, wären wir ein Match?

Wir haben für heute Abend den Yogasaal exklusiv gemietet. Irgendwie gefiel uns beiden der Gedanke einfach zu gut. Der Raum ist so warm, wie du angedeutet hattest. Du trägst dein Yogaoutfit, blickst mir in die Augen und beginnst mit der Abfolge deines üblichen Trainings. Neugierig sehe ich dir zu. Mal direkt. Mal durch die Spiegel. Du scheinst in einigen Momenten nicht so recht bei der Sache. Liegt das daran, dass Sie schon bald meine Erregung in einer uns nur zu bekannten Beule niederschlägt? Die Stoffhose, die ich trage, lässt sie zu gut sichtbar werden. Als du die „Half Moon Pose with Hands to Feet“ beginnst, wird die Beule noch eine Spur ausgeprägter. Am Schluss der Pose, als deine Hände sich gen Füsse bewegen, stehe ich hinter dir und lass meine Hände über deinen Po gleiten und dann über deinen Rücken. Streichele dich. Am Po spürst du nun auch, dass ich hinter dir stehe. Mein Schwanz ist ebenso angetan von dem, was wir bislang sehen durften. Du kommst nun langsam, Stück für Stück, wieder hoch. Aus der Bewegung heraus zieh ich dir das Tanktop aus. Deine Brüste liegen nur kurz frei, da meine Hände sofort Ihren Weg suchen. Passt. Ich massiere sie nun sanft. Knabbere dir dabei am Ohr. Presse meine Erregung an deinen Po. Bin jetzt schon dermassen geil auf dich. Die Luft ist schön warm. Drehe dich zu mir. Wir küssen uns leidenschaftlich. Fordernd. Gierig. Dann stosse ich dich sanft weg. Sage: „Mach bitte weiter“. Aber halt. Vorher möchte ich dir die Tights ausziehen. Ich halte dich zurück und ziehe sie dir herunter. Nicht ohne deiner Pussy zu mehr Feuchtigkeit zu verhelfen. Sanft umschmeicheln meine Finger deine Lippen und deine Klitoris. Zwei meiner Finger tauchen jetzt kurz in dich. Lassen dir ganz kurz die Bein schwach werden. „So jetzt“, flüstere ich. Du fährst nun fort. Ich geniesse den Anblick deinen schönen Körpers und den Bewegungsablauf, der dir sehr geläufig scheint. Beim Standing separate Leg Stretching habe ich Mühe nur zuzusehen und beginne dich zu lecken. Du hast Mühe in der Position zu verharren, stösst aber dennoch ein „Mach bitte weiter, Tim“ hervor. Das kann ich aber nicht mehr lange. Mein Schwanz meldet, dass er nun endlich in deine Feuchte stossen mag. Ich stehe auf und flüstere „Bleib so“, hole meine Schwanz hervor und stosse sanft in dich. Stück für Stück tiefer. Jedes Mal neu ansetzend, wie wir es beide mögen. Dann werde ich schneller. Breche abrupt ab. „Mach wieder weiter“, flüstere ich dir ins Ohr. Wir sind beide spätestens jetzt schweissnass. Beim Fixed Firm geniesse ich dich Spannung deines Körpers und den Blick auf deine Brüste. Ich kann es mir nicht nehmen lassen, dich in dieser Position zu fingern. Das ist nach kurzer Zeit zuviel für dich. Du löst dich aus der Pose. Legst dich flach auf den Rücken. Die Beine breit gespreizt. Aufgestellt. Dein Pussy sieht einladend aus. Wie immer. Du brauchst das „Fick mich richtig, Tim“ nicht aussprechen, das dir auf den Lippen liegt. Zu gerne komme ich deinem Wunsch nach. Ich bin über dir. Küsse dich gierig. Muss mich zurückhalten, mich nicht sofort in dir kraftvoll zu ergiessen. Erneut stoppe ich also abrupt. „Du wolltest“, sage ich, „doch in der Rabbit Pose kommen“. Du kniest dich nun vor. Mein Schwanz gleitet schon bald zwischen deine feuchten Lippen. Oh, wie ich dieses Gefühl mag. Sanft stosse ich dich, höre dein Stöhnen. Stosse weiter. Fahre mit meinem Mittelfinger die Spalte zwischen deine Pobacken herab. Führe ihn sanft in deinen Anus. Massiere dich nun und stosse rhythmisch weiter. Fester. Mittlerweile so fest, dass du dich nach vorne mit den Armen abstützen musst. Finger und Schwanz erzielen endlich die gewünschte Wirkung. Es durchzuckt dich. Du stöhnst auf. Wenige Stösse später spürst du mein warmes Sperma in dir. Erschöpft sinken wir zu Boden. Rollen uns zur Seite. Sehen uns im Spiegel an. Dann Aug in Aug. Gemeinsames Grinsen.

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