Kommentare

na offensichtlich scheinen seine bemühungen ja trotzdem nicht sehr zu (be-)fruchten...! ;)

Wow pepe! Du scheinst ja doch ein bisschen Sinn für das Sinnliche zu haben. Oder machst du das nur um dann letztendlich zum Ziel (Sex) zu kommen?
Ach ja, was entspricht denn deinem Beuteschema? Lass mich raten, blond, blaue Augen, gross und selbstverständlich Traummasse?

Zutaten:
1 Zwiebel, gewürfelt
4 Knoblauchzehen, ganz (oder weniger)
3 EL Olivenöl
1 EL Butter
30 g Mehl
1000 g Tomaten, gehäutet, grosse Stücke (gehäutet ist wichtig)
250 ml Gemüsebrühe
Salz
Pfeffer
4 Stiele frischer Tymian
2 Stiele frischer Oregano
1 Lorbeerblatt
2 EL frischer Basilikum, fein gehackt
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl und Butter glasig dünsten, mit Mehl bestreuen, 3 Minuten anschwitzen. Tomaten und Brühe, Salz Pfeffer, Thymian, Oregano und Lorbeerblatt beigeben, gut umrühren, zum Kochen bringen, unter häufigem Rühren 30-40 Minuten zugedeckt leicht kochen. Durch ein Sieb streichen, Suppe nochmals kurz erhitzen. Vom Feuer nehmen und Basilikum unterrühren.
Fertig!

pppppppppssssssss: tami nomol.. ich esse gerne und hab auch gerne sex. (jetzt könnt ihr wieder dem pepe eins auf die mütze geben, 50 % finden das eh grässlich. sex???? essen??? zellulite? :-)) igititititgitt...)

ppppppsss....: mist .. jetzt geb ich meine besten tipps an die loosers weiter, die eh keine ahnung haben wie man eine frau verführerisch bekocht.... grrrrr....

und noch eins.. ich weiss ihr kriegt wohl grad nicht genug davon.. jede frau die meinem suchprofil entspricht, kann mir schreiben: [email protected] okay.. rezept 2: Spargel mit Sauce Hollandaise "Sprossen der Liebe"
Sauce für 1 Kilo dicken weißen Spargel:
4 EL Ginsengtee
2 EL Weißweinessig
4 weiße Pfefferkörner
1⁄2 kleine Schalotte
1 Stengel Petersilie
2 sehr frische Eigelb
120 g kalte Butter
Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zitronensaft
Während der Spargel kocht, können Sie bereits die Sauce zubereiten: Geben Sie für die Sauce den Ginsengtee in einen Topf, kochen ihn auf und reduzieren ihn auf 2 Esslöffel. Den Weißweinessig, die grob zerstoßenen Pfefferkörner, die Schalotte und die Petersilienstengel dazugeben und diese Flüssigkeit wiederum auf die Hälfte reduzieren. Sieben Sie den Inhalt in eine Schüssel, die Sie ins Wasserbad stellen können. Drücken Sie mit einem Löffel den Saft aus der Schalotte.
Nun stellen Sie die Schüssel in ein sehr warmes, aber nicht kochendes Wasserbad. Unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen fügen Sie die Eigelbe hinzu und schlagen das Ganze schaumig. Dann die kalte Butter stückchenweise unter die Sauce ziehen und diese mit Salz, Pfeffer und, wenn nötig, wenig Zitronensaft abschmecken. Die Sauce im Wasserbad warm halten.
Legen Sie die Spargel auf zwei vorgewärmte Teller oder, wenn Sie es besonders romantisch mögen, auf eine ovale Platte für Sie und Ihren Schatz gemeinsam. Servieren Sie die Sauce Hollandaise separat dazu.
PS: Das ist zwar ein klassisches, aber ein unheimlich erotisches Gericht. Sie müssen sich einen Spargel nur mal anschauen! Denken Sie daran, mit welcher Kraft er durch den Boden stößt, so dass man seine Spitze sieht und ihn stechen kann. Die Sauce Hollandaise ist die perfekte Begleiterin dazu: Eier geben Kraft, Butter verleiht Sanftheit.
PPS: Essen Sie die Spargel mit den Händen - es wird die Stimmung noch mehr elektrisieren

und hier ein rezept... schon selber mal ausprobiert:
Rindsfilet mit Granatapfel-Chutney und Sternanissauce "Sehnsucht aus 1001 Nacht"
Chutney:
200 g Silberzwiebelchen
1 Granatapfel
1⁄2 rote Chilischote
3-4 EL Rotweinessig
30 g Korinthen (ersatzweise Rosinen oder Sultaninen)
2 Nelken
50 g Zucker
Salz, Pfeffer aus der Mühle
2 EL Olivenöl
1 EL Butter
400 g Rindsfilet am Stück
Gewürzsalz
100 ml Weißwein
100 ml Rinds- oder Kalbsfond
1 Sternanis
1 TL Gin
100 ml Doppelrahm
Salz, Pfeffer aus der Mühle, ein Hauch Currypulver, wenig Zitronensaft
Schälen Sie die Zwiebelchen, aber lassen Sie sie ganz. Halbieren Sie den Granatapfel und pressen Sie die eine Hälfte wie eine Orange aus. Um möglichst viel Saft zu bekommen, drücken Sie die Kerne mit dem Rücken eines Kaffeelöffels aus. Gießen Sie den Saft durch ein mit einem feuchten Mundtüchlein ausgekleidetes Sieb. Aus der anderen Hälfte lösen Sie sorgfältig die Kerne heraus. Am besten stülpen Sie dazu das Innere sanft nach außen und lösen die Kerne den Trennwänden entlang. Halbieren Sie die Chilischote der Länge nach, entkernen sie und schneiden sie in feine Streifen.
Gießen Sie den Rotweinessig in einen Topf und erwärmen ihn leicht. Geben Sie die Zwiebelchen, die Korinthen, den Chili, die Nelken, den Zucker, die Granatapfelkerne und den Granatapfelsaft dazu und bringen Sie das Ganze zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze und lassen das Chutney etwa 30 bis 35 Minuten köcheln. Hin und wieder umrühren. Wenn alle Zutaten weich sind, schmecken Sie es ab.
Heizen Sie den Ofen auf 80 Grad vor. Wärmen Sie zwei Teller, eine Platte und darauf ein Kuchengitter mit.
Erhitzen Sie in einer Bratpfanne das Öl und die Butter. Tupfen Sie das Fleisch trocken und würzen Sie es mit dem Gewürzsalz. Bei starker Hitze rundum und an den Enden 4 bis 6 Minuten kräftig anbraten. Nehmen Sie das Fleisch aus der Pfanne, tupfen Sie überschüssiges Fett ab und lassen es auf dem Kuchengitter im Ofen 1 bis 1 1⁄2 Stunden nachziehen. Danach reduzieren Sie die Ofentemperatur auf 60 Grad.
Für die Sauce löschen Sie den Bratensaft mit dem Wein ab und lassen die Flüssigkeit einkochen. Wenn sie fast verdampft ist, gießen Sie den Fond dazu und reduzieren alles auf die Hälfte. Die Sauce durch ein mit einem feuchten Mundtüchlein ausgekleidetes Sieb in eine saubere Sauteuse gießen. Fügen Sie den Sternanis bei, rühren Sie den Gin und den Rahm unter und lassen Sie die Sauce so lange köcheln, bis sie sämig ist.
Kurz vor dem Servieren erhitzen Sie das Chutney und die Sauce nochmals. Entfernen Sie den Sternanis. Nehmen Sie das Filet aus dem Ofen und schneiden Sie es in nicht zu dünne Scheiben. Gießen Sie ein wenig Sauce auf die zwei vorgewärmten Teller, legen Sie das Fleisch dekorativ darauf und richten Sie das Granatapfel- Chutney daneben an. Servieren Sie das Gericht sofort. Dazu reichen Sie die restliche Sauce und Reis sowie ein Gemüse nach Belieben, zum Beispiel gedünsteten Fenchel.
PS: Das ist ein Gericht, bei dem sich vieles vorbereiten lässt. Also genug Zeit für eine Dusche, sogar nach dem Anbraten des Fleisches.
PPS: Verwenden Sie wenn möglich Korinthen. Sie sind klein und haben Biss. Zudem ist ihre dunkle Farbe sehr apart.

also meine lieben, hier mal die basics von liebesguru dr. prof. peperonistel: Alles ist perfekt inszeniert: Der Wein, tiefrot und voll im Bouquet. Der Tisch edel gedeckt, leise Musik erklingt. Er hatte gekocht, verschiedene Leckereien mit viel Liebe für die Dame seines Herzens zubereitet: Spargel mit Sauce Hollandaise, Thai-Kokosnusssuppe mit Riesencrevetten. Als Hauptspeise Rindsfilet mit Granatapfel-Chutney und zum Abschluss Champagnerköpfchen mit Mangosauce. Denn Liebe geht durch den Magen. Und die raffinierte Zusammenstellung der verlockenden Zutaten zeigte Wirkung. Langsam, ganz langsam verdichtete sich die Atmosphäre prickelnder Sinnlichkeit.
Seit jeher benutzen Menschen auf der ganzen Welt bestimmte Früchte, Gemüsearten, Fische oder Gewürze, um die Sinnlichkeit zu steigern, Erotik zu wecken und das Liebesleben zu bereichern. Essen und Sex erregen unsere Sinne auf mehreren Ebenen. Ein verführerisches Mahl spricht den Geruchssinn, den Geschmackssinn, den Tastsinn und vor allem auch unser ästhetisches Empfinden an. Einigen Speisen sagt man ganz besonders aphrodisierende Eigenschaften nach.
Wein - Geschenk der Götter
Der Begriff Aphrodisiaka leitet sich von der griechischen Liebesgöttin Aphrodite her. Wenn der Weingott Dionysos zu einem Fest der Götter einlud, floss der Wein im Überfluss und Liebe gab es gratis dazu. Was liegt da näher, als dem Wein anregende Eigenschaften zuzuschreiben? Tatsächlich wirkt der Wein primär enthemmend.
Für einen gemütlichen Abend zu zweit eignet sich Rotwein besser als Weisswein, da beispielsweise ein guter Burgunder oder Bordeaux erst getrunken wird, wenn er Zimmertemperatur erreicht hat und mit seinen vielschichtigen Aromastoffen und seiner Fülle ein unübertreffliches Bukett erreichen kann anders als der kühle Weisswein. Besonders anregend wirkt Champagner. Das Prickeln der Kohlensäure sorgt nicht nur dafür, dass der Alkohol schneller ins Blut geht, Champagner spricht durch seine perlende Eigenschaft neben dem Geschmacks- und Geruchssinn auch den Tastsinn an und stimuliert die Nerven im Mundraum und auf der Zunge. Doch Vorsicht, auch für Champagner gilt ebenso wie für Weisswein: nicht die Aromastoffe durch Kälte abtöten und vor allem nicht übertreiben. Die Wirkung des Alkohols schlägt ins Gegenteil um, wenn er in zu großen Mengen genossen wird.
Erotik aus dem Meer
Austern sind wohl der Inbegriff von Erotik. Schon im Römischen Reich genossen Austern einen liebessteigernden Ruf. Während des 17. Jahrhunderts galt die Auster als Verkörperung des Aphrodisiakums. Casanova glaubte fest an die Wirkung der Auster und verspeiste allmorgendlich 50 von ihnen roh. Für die erotisierende Wirkung am wichtigsten ist vermutlich das in Austern enthaltene Zink. Zink regt die Spermaproduktion an und hebt den Testosteronspiegel. Meeresfrüchte und Fisch im Allgemeinen gelten als aphrodisierend, was am hohen Eiweiss- und Phosphorgehalt liegen mag.
Sellerie - Europas Geheimrezept
Die Römer widmeten den Sellerie dem Gott Pluto, Gott des Sexes und der Unterwelt. Heute noch ist der Sellerie in Europa eines der bekanntesten pflanzlichen Aphrodisiaka. Roh gegessen soll Sellerie die Liebeslust besonders fördern. Einen wissenschaftlichen Beweis gibt es dafür allerdings nicht.
Honig - süsse Liebeserklärung
Auf Englisch heissen Flitterwochen "honeymoon", Honigmond. Der Ursprung dieser Bezeichnung liegt einige Jahrhunderte zurück, als man zur Hochzeit traditionell Met, Honigwein, trank. Honig sollte als Aphrodisiakum die erste Liebesnacht versüssen. Der arabische Physiker und Philosoph Avicenna empfahl eine Mixtur aus Honig, Pfeffer und Ingwer als Stimulans, und in Asien sagt man Honig einen positiven Einfluss auf die Fruchtbarkeit der Frau und die Potenz des Mannes nach.
Senf gibt die nötige Schärfe
Im christlichen Mittelalter wurde der hohe Konsum von Gewürzen als unmoralisch angesehen. Schon die Nonne Hildegard von Bingen warnte vor der Wirkung mancher Gewürze, da sie "ausgelassen, gelüstig und dumm" machten. Gerüchte, manche Gewürze wirkten aphrodisierend, sind in allen Kulturen verbreitet. Die meistgenannten sind Anis, Eisenkraut, Ingwer, Kardamom, Muskatnuss, Pfeffer, Piment, Nelken, Liebstöckel, Rosmarin, Thymian und Knoblauch. Auch die Zwiebel, so glaubt man, sei ein Aphrodisiakum.
Ähnlich verhält es sich mit dem Senf. Er steht auf der Liste der aphrodisierenden Gewürze ganz oben. Der französische Dijonsenf mit seinen zahlreichen Geschmacksvariationen ist am aromatischsten und eignet sich daher besonders gut für die aphrodisische Küche.
Trüffel - Juwelen der Erde
Die französische Autorin Colette beschrieb Trüffel als "Juwelen der Erde". Mit einem Blick auf den Preis, zu dem Trüffel heute verkauft werden, ist ihr darin selbst im 21. Jahrhundert noch Recht zu geben. Schwarze Trüffel aus Frankreich sind die teuersten, obwohl viele Feinschmecker den weißen Trüffel aus dem Piemont vorziehen. Trüffel waren schon immer selten und vielleicht liegt darin auch der Grund für ihren Ruf als Aphrodisiakum. Denn Raritäten und Luxus sind von jeher mit dem Glauben an eine gewisse Verführungskraft verbunden.
Granatapfel - Symbol der Fruchtbarkeit
Der Granatapfel ist eine Frucht des exotisch-erotischen Mittleren Ostens und gilt schon seit dem Mittelalter als Fruchtbarkeitssymbol. Seine Samen wurden traditionell zu Hochzeiten verstreut. Auf Zypern legt man heute noch Granatäpfel vor die Tür Frischverheirateter, um ihnen Kindersegen zu wünschen.
Schokolade - sanfte Leidenschaft
Eines der verführerischsten Lebensmittel ist ohne Zweifel die Schokolade. Süss und aromatisch zerschmilzt sie auf der Zunge und hinterlässt ein sanftes Gefühl im Mundraum. Schokolade wurde schon seit jeher mit Erotik und Liebe verbunden. Die Azteken bezeichneten Schokolade als das Lebensmittel der Götter und glaubten an die aphrodisierende Wirkung der Kakaobohne. Tatsächlich enthält Kakao einen Stoff, den unser Körper produziert, wenn wir uns verlieben. Dieser Stoff heißt Phenylethylalanin und gehört zur Gruppe der Endorphine, der so genannten Glückshormone. Somit ist die aphrodisierende Wirkung von Schokolade auch wissenschaftlich erklärbar. Da Schokolade allerdings Phenylethylalanin nur in sehr geringen Mengen enthält, liegt die Vermutung nahe, dass es die psychischen Effekte sind, die beim Verzehr von Schokolade die richtige Stimmung erzeugen.
Zuneigung - das wahre Wundermittel
Eine gesunde Einstellung zum Sex sowie die Liebe zu gutem Essen sind essentiell, um Lebensmittel als Aphrodisiaka wirken zu lassen. Zudem gehört zu einem Liebesabend neben dem guten Essen auch passende Musik, ein ansprechend gedeckter Tisch und Kerzenschein. Außerdem sind die Aufmerksamkeit und das Interesse, das man für den anderen zeigt, ein ganz eigenes Aphrodisiakum.

Ich bin gespannt auf dein lieblings rezept pepe ronistel... ;-)

war das schon alles? hmmm... geht ihr denn alle in den mac donalds oder wie?

Eine sehr gute Seite mit einfachen und doch teilweise ausgefallenen Rezepten ist www.waskochen.ch

saisonal passend: kürbissuppe
2 zwiebeln
1 knoblauchzehe
30 g butter
1 kg küchenfertiger kürbis
1 l gemüsebrühe
1 chilischote
ca 50 g ingwer
50 g kürbiskerne
250 g sahne
pfeffer, salz
zwiebeln schälen und in grobe stücke schneiden. zwiebeln und durchgedrückten knoblauch in butter anschwitzen. kürbis in würfel schneiden und mit in den topf geben. mit brühe angiessen und ganze chilischote zugeben. ingwer reiben und die hälfte zugeben. bei schwacher hitze 30 bis 40 min köcheln lassen.
wenn der kürbis weich ist, chilischote entfernen und die suppe fein pürieren. sahne zugeben, nochmals kurz aufkochen lassen, salzen, pfeffern und mit dem restlichen ingwer abschmecken.
kürbiskerne ohne fett leicht anrösten. suppe mit kürbiskernen bestreut servieren.

das ist ja süss. kochen mit pepe ! :)

das ist ja süss. kochen mit pepe ! :)

total simpel aber weltklasse:
gebraucht für 2 personen
-Poulet in der gewünschten Menge (2 Brüstchen ist gutes Mittelmass)
-Dijon Senf
-Olivenöl
-Pfeffer, Salz und frische Paprika
-Weisswein
-Halbrahm
-Pasta nach Wahl
Wie man Pasta macht, weiss jeder. Erklär ich also nicht.;)
Also:
Pouletbrust in kleine Würfel schneiden, anschliessend mit Senf bestreichen. Wenig Öl in einer Bratpfanne erhitzen (tut's auch, wenn ihr eine Teflonpfanne verwendet!) Die Pouletwürfel in die Pratpfanne geben und mit den drei Gewürzen nach persönlichem Gusto verfeinern, anschliessend durchbraten. Das Ganze mit Weisswein ablöschen. Pfanne vom Herd anheben bis der Wein nicht mehr kocht, dann den Halbrahm dazugeben (Menge je nach gewünschter Dicke der Sauce).
Nun in die Pfanne mit der fertigen Paste und schön mischen, anschliesend auf Tellern anrichten.
Tipp: Das Poulet/die Sauce dauert 5-7 Minuten. Also Pasta genug früh aufsetzen, damit man schön passend fertig wird.;)
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