Mich stört an der ganzen Impfdiskussion, dass die Allermeisten gar nicht wissen, dass es pflanzliche Heilmittel gegen Viren und Bakterien gibt, und dadurch einfach glauben, nur die Chemie könne alles richten. Ich rede nicht von Homöophathie, sondern von pflanzlichen Naturheilmitteln (für die in der Schweiz ein Werbeverbot gilt!). Da ich keine Antibiotika und chemischen Hammer-Medis vertrage, bin ich auf natürliche Präparate angewiesen und weiss daher, dass sie prima wirken. Bei Viren und Bakterien. Ich will nicht missionieren. Wer Chemie schlucken will, der soll das. Aber wer die nicht verträgt oder nicht schlucken will, weil er sie nicht braucht, soll nicht zwangsgeimpft werden. Es läuft eine Petition gegen Impfzwang, wer will, kann da unterschreiben: www.openpetition.eu

Plötzlich sind Blick-Artikel die Aufklärer schlechthin?!:

Wie gefährlich Corona ist, darüber scheiden sich die Geister, auch wissenschaftliche. Bei Masern liegt der Fall klarer auf dem Tisch. Und wenn eine Polio-Impfung richtig ist, muss es eine Corona nicht sein. - Pflicht ist immer Zwang, hier was schön reden zu wollen, verstehe ich nicht. Im jetzigen Epidemiegesetz ist klar ausformuliert: "Impfungen bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen, bei besonders exponierten Personen und bei Personen, die bestimmte Tätigkeiten ausüben, für obligatorisch erklären." www.admin.ch (Art. 6 Abs. 2d). Neu aber wird drin stehen: - Impfungen für obligatorisch erklären. www.newsd.admin.ch (Seite 10, obere Hälfte). So viel zum Blick-Artikel! Und so viel, zur Annahme, dass sich nichts ändern wird. Es wird sich was ändern.

Impfzwang:

Es gibt wohl keine Plattform, auf welcher nicht ein(e) Verschwörungstheoretiker(in) solche Fake News verbreitet.

Zwang oder Obligatorium ist nie gut:

Offensichtlich hätte der Bundesrat bereits jetzt die gesetzliche Möglichkeit, Impfungen obligatorisch zu erklären. Das ist sehr bedenklich, wenn man solche Entscheide in einer Zeit fällt, die erneut durch Angst und noch zu wenig Fakten geprägt ist. Viele Risikogruppen mit schwachen Immunsystem können die Impfung nicht “speichern” - das Immunsystem “vergisst”, dass es eine (Kinder-)Krankheit bereits durchgemacht hat und man ist somit nicht mehr immun. Sollen sich deshalb alle andern impfen MÜSSEN? Ich finde nein und ich gehöre zu dieser Risikogruppe. Jeder, der will, soll die Impfung machen dürfen. Gerade wenn ein neuer Impfstoff noch im “Schnellverfahren” bewilligt wird, ist ein Obligatorium in meinen Augen fahrlässig.

Impfzwang :

Impfzwang klingt schon so negativ.
Nur durch Impfungen konnte Krankheiten ausgerottet werden welche früher abertausenden Menschen das Leben hätten retten können.
Menschen welche noch vor 60 Jahren an Polio erkrankt waren hätten sich sicherlich über eine Impfung gefreut.
Masern können eine Meningoenzephalitis verursachen, nur als kleines Beispiel.
Nur durch Impfungen geht es uns heute so gut wie es uns geht.
Jeder der sich über einen Impfzwang aufregt, hat ernsthaft keine Ahnung von den Folgen der „Nichtimpfung“.
Bzgl. Impfschäden, diese liegen im Promillebereich.

Falschmeldung:

Siehe: www.blick.ch