Kommentare

Und ich mag die Posts von Mary Jane.

Geld braucht es schon um glücklich zu sein. Wie gesagt, wer hungert kann die schönen Dinge aufgrund des Hungers nicht mehr sehen. Ich denke dieser Swisscom Typ hat wohl einfach gemerkt was für einen Stasi Apparat er mitzuverantworten hat und dass diese ganze Scheisse nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Der war ja super sportlich und auch sehr intelligent. Nur lebte er, so bin ich der Meinung, nach dem falschen Glauben.

Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.

Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.

Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.

Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.

Bei allen negativen Aspekten dürfen wir eines nicht ausser Acht lassen. Es gibt viel mehr glückliche Menschen auf dieser Erde als unglückliche. Die unglücklichen leben in unserem Umfeld, in der so genannt zivilisierten, industrialisierten Welt. Fernab unserer Gesellschaft gibt es aber sehr viele Menschen, die nichts haben und – vielleicht gerade deswegen – glücklich sind. «Happyness means to have nothing to lose» (Glücklichsein bedeutet nichts zu verlieren zu haben) ist eine weit verbreitete Definition des Glücks. Menschen, die alles haben, denen fehlt meistens das Glücklichsein. Es gibt weit mehr Selbsttötungen unter den «privilegierten» Reichen als unter den «unterprivilegierten» Armen. Glück hat nichts mit Schein nach Aussen zu tun sondern mit Schein nach Innen. Glücklichsein kommt niemals von Aussen sondern immer von Innen. Niemand kann uns glücklich machen wenn wir nicht wollen. Und niemand kann uns unglücklich machen, wenn wir nicht wollen. Glück ist deshalb etwas, das nur in unseren eigenen Händen liegt. Aber um glücklich zu werden müssen wir erst einmal glücklich sein. Anders geht es nicht. Das heisst, wir müssen mit uns selbst zufrieden, ausgewogen, harmonisch und ein wenig selbstverliebt sein, um glücklich werden zu können. Und das ganz für uns allein, ohne irgend eine Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder von anderen Abhängigkeiten. Es sind vor allem Abhängigkeiten, welche die Menschen unglücklich machen; materielle oder Beziehungs-Abhängigkeiten. Wer diese Abhängigkeiten aus der Welt schaffen kann ist auf dem besten Weg, glücklich zu werden.

lucid, kommt dazu, dass mary-jane dem suizid-kandidaten den freien willen eben gerade abspricht. er darf nicht wählen können, er habe über seinen entscheid die nützlichkeit seines am-leben-seins zu stellen.

@ mary_jane_louis: Du sagst, dass man auch noch in den dunkelsten Stunden vernünftige Entscheidungen fällen kann. Das glaube ich nicht. Die Krankheit dominiert das Bewusstsein. Depressionen sind sehr mächtig. Ich habe das nicht an mir selbst erlebt, aber an einer geliebten Person. Ratio ist zwar eingeschaltet und will, aber die Krankheit obsiegt trotzdem. Es ist nicht zu begreifen.
Wenn man es könnte, würde man nie den Freitod wählen. Man würde sich auch zum Beispiel nie ritzen. Man würde noch manches nicht tun.
Aber eigentlich ist diese Diskussion egal. Wichtiger wäre es zu diskutieren, wie man verhindern kann, dass man überhaupt an diesen Scheideweg gelangt. Wie wir alle sensibler auf die Signale davor reagieren könnten. Depressionen und allgemein psychische Erkrankungen sind tabuisiert. Sie sollen nicht sein. Aber sie sind allgegenwärtig. Meiner Meinung nach ist das das Problem. Geschehene Dinge sind nicht zu ändern und daraus kann man nur lernen. Verurteilt man einfach, ist der Lernprozess ausgeschaltet.
Es stimmt mich einfach traurig, wenn sowas passiert. Für alle Betroffenen. Aber ich kann es nicht verurteilen, nur verstehen wollen. Um zu verhindern.

Aus meiner Sicht ist genau dieser "freie Wille" einer der Kernpunkte. Genau dieser ist in solchen Situationen kaum mehr vorhanden. Ich glaube, es ist dann eher ein Nicht-anders-können (und das Wollen zu einem im normalen Denken erfreulichen Ausweg hin ist sowieso davongeflogen), wenn man so vor dem Abgrund steht und den entscheidenden Schritt machen muss.

mjl ist offensichtlich weiter und schlauer als die Wissenschaft, welche immer noch nicht geklärt hat, warum sich gewisse Menschen in Situation X umbringen und manche nicht.
Ob es tatsächlich freier Wille ist, wenn man aufgrund von Depressionen/Krankheiten aus dem Leben scheiden will, steht ausserdem auf einem ganz anderen Blatt.
Ausserdem werden sich Menschen wohl kaum für den Suizid entscheiden, wenn sie mal eine schwierige Phase oder einen Scheisstag haben.
Wer die Gleichung "Selbstmord = Feige, Punkt" aufstellt, ist einfach naiv oder hat schlicht einfach nicht die Fähigkeit sich in andere Personen zu versetzen.

@alein, es hat vielleicht schon was, dass Männer sich in Macho's verwandeln müssen, eben deshalb, weil sie schwächer sind als die Frauen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, habe sie nicht erfunden. Das Resultat ist, die Frauen zu unterdrücken, sie klein machen, wenn möglich auch abhängig. Geht in der Schweiz nicht mehr so leicht, Frau lässt sich nicht alles gefallen, wenigstens die meisten. / Wegen dem Suizid: die den Willen haben und den Mut, sie sind in ihrer Verzweiflung nicht mehr fähig, an ihre Lieben zu denken, sind wie in einer andern Welt. Egoismus? Nein, echte und tiefe Verzweiflung, und eine grosse Sehnsucht, allen Ängsten, ihrem vielleicht Versagen zu entfliehen. Erlebte Familiengeschichte.

@mary_jane: sehr arrogant deine sichtweise, einen suizid als «unfähigkeit sich dem leben zu stellen» zu deklarieren. bleibt zu hoffen, dass du NIE in diesen grenzbereich kommst, wo es nur noch ein kleiner schritt ist…

ehm, Pudel, was für ne Strafe denn - die Todesstrafe vielleicht? :-) Macht mich echt traurig, dass es selbst angesichts so einer Tragödie noch Menschen gibt, die lieber urteilen und richten, als wären sie daselbst Vorsitzende des Jüngsten Gerichts. Anstatt verstehen zu wollen. Oder im Zweifelsfall einfach in Demut still zu sein, angesichts des Leids und der Auswegslosigkeit eines verzweifelten Menschen.

ich bin vollkommen mit mary_jane_louis einverstanden.
suizide sind feig und sollten unter strafe gestellt werden.